nichts für mich...

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diana pegasus Avatar

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Das Cover hat mich leider gar nicht angesprochen und so hab ich die Leseprobe erst mal etwas vor mir hergeschoben.
Bei dem Buch handelt es sich um den ersten Band einer Familienchronik und gleich zu Anfang gibt es einen Stammbuch der die Geschichte verständlicher macht, genau wie das Glossar.
Dafür das die Geschichte 1937 spielt, ist der Roman sprachlich modern gehalten, was mich überrascht hat. Allerdings fiel es mir schwer, mich in der Geschichte zurecht zu finden und das hielt bis zum Ende der Leseprobe an. Ich kann nicht mal sagen, dass die Idee uninteressant wäre, aber ich hab einfach kein Zugang zu den Charakteren gefunden. Das ist schade, aber manchmal passt der Leser einfach nicht zum Buch.
Positiv kann ich auf jeden Fall die Ausarbeitung der Charaktere und der Schauplätze bewerten.