"Die Jahre der Leichtigkeit" ist der erste Band einer fünfteiligen Familiensaga, die im Jahr 1937 beginnt. Es wird das Leben einer Famile, bestehend aus drei Generationen, aus der englischen Mittelschicht erzählt. Dazu kommen verschiedene Dienstboten. Die Autorin wurde 1923 geboren und ist im Jahr 2014 gestorben. Die englische Orignalausgabe erschien bereits 1990.
Es ist ein eintauchen in eine andere Welt. Es sind die tagtäglichen Gewohnheiten, die Beschreibungen des Tagwerks bzw. Müßgigangs, die Reibereien, die Personen sind sehr unterschiedlich in ihren Wesen und Handlungen und daher für mich als Leser sehr interessant. Die Autorin erzählt nicht nur aus einer Sicht, sondern abwechselnd von verschiedenen Perspektiven. Hilfreich ist hier gerade am Anfang der Stammbaum und die Übersicht mit den Namen der Dienstboten. Auch am Ende gibt es noch ein längeres Glossar, in dem gerade zitierte historische Persönlichkeiten nochmal aufgeführt werden bzw. hier werden auch ganz nützliche Zusatztipps gegeben.
Ich habe mich zurückversetzt gefühlt in das historische England, in eine vergangene Zeit. Viele direkt hintereinander gesetzten, scheinbar unabhängig voneinander gehörenden Erzählsträngen, zeigen doch subtil auch die Unterschiede der "Oberen" und der "Unteren". Mir hat der Sprachstil sehr gut gefallen, man gleitet langsam, aber sehr unterhaltsam durch diese Zeit und lernt die Protagonisten sehr gut kennen. Daher bin ich sehr neugierig auf die Fortsetzung.
Es ist ein eintauchen in eine andere Welt. Es sind die tagtäglichen Gewohnheiten, die Beschreibungen des Tagwerks bzw. Müßgigangs, die Reibereien, die Personen sind sehr unterschiedlich in ihren Wesen und Handlungen und daher für mich als Leser sehr interessant. Die Autorin erzählt nicht nur aus einer Sicht, sondern abwechselnd von verschiedenen Perspektiven. Hilfreich ist hier gerade am Anfang der Stammbaum und die Übersicht mit den Namen der Dienstboten. Auch am Ende gibt es noch ein längeres Glossar, in dem gerade zitierte historische Persönlichkeiten nochmal aufgeführt werden bzw. hier werden auch ganz nützliche Zusatztipps gegeben.
Ich habe mich zurückversetzt gefühlt in das historische England, in eine vergangene Zeit. Viele direkt hintereinander gesetzten, scheinbar unabhängig voneinander gehörenden Erzählsträngen, zeigen doch subtil auch die Unterschiede der "Oberen" und der "Unteren". Mir hat der Sprachstil sehr gut gefallen, man gleitet langsam, aber sehr unterhaltsam durch diese Zeit und lernt die Protagonisten sehr gut kennen. Daher bin ich sehr neugierig auf die Fortsetzung.