Die Jasminschwestern - das dritte Mal werden wir in ein exotisches Land entführt

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Wie gerne ich die Bücher von Corina Bomann lese. Nachdem ich schon „Die Schmetterlingsinsel“ und „Der Mondscheingarten“ von ihr gelesen habe konnte ich diese Leseprobe gar nicht erwarten. Auch „Eine wundersame Weihnachtsreise“ und „Die Samuraiprinzessin“, zwei weitere Bücher von ihr, habe ich schon gelesen. Dieses Mal werden wir nach Vietnam entführt. Genau das gefällt mir an den Bücher von Frau Bomann. Dass sie in exotischen Ländern handeln und wir ein Familiengeheimnis entschlüsseln. Das Buch handelt eigentlich von vier Generationen. Melanie, ihre Mama Elena, ihre Großmutter Marie und ihre Urgroßmutter Hanna. Schön, wenn so viele Generationen miteinander leben. Leider erleidet Melanies Freund Robert einen Autounfall und liegt seitdem im Koma. Drei Monate sind schon vergangen und im Sommer wollten sie eigentlich heiraten. Als Melanie den seelischen Druck nicht mehr aushält reist sie von Berlin zum Anwesen ihrer Großmütter nach Brandenburg. Hanna, schon 96 Jahre alt, möchte, dass Melanie noch was über die Vergangenheit herausfindet und wird im Dachboden für sie gewisse Hinweise verstecken. Das soll sie von den trüben Gedanken ablenken. Und da geht es schon los. Wer möchte nicht wissen, was Melanie zu entdecken hat und welche Geheimnisse Hanna hat? Hanna, die einige Jahre ihres Lebens in Vietnam verbrachte. Ich freue mich schon so darauf mehr über dieses Land und ihre Gebräuche zu erfahren. Mit Sicherheit wird diese Geschichte, wie auch die Vorgängerbücher, eine dramatische Wendung nehmen…..

Auch das Cover ist sehr passend. Darauf ist das Anwesen in Brandenburg in der See zusehen, auf den Melanie vom Fenster aus blicken kann.