Jasminschwestern

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Seit ich per Zufall auf den Roman "Die Schmetterlingsinsel" gestoßen bin, habe ich alle neuen Roman von Corina Bomann begeistert verschlungen, deshalb war meine Freude auch entsprechend groß als ich gesehen habe, dass "Die Jasminschwestern" hier vorgestellt wird.

Das Cover ist wieder sehr liebevoll gestaltet, auch wenn ich es diesmal als nicht ganz so geheimnisvoll wie bei seinen Vorgängern empfinde. Schade finde ich auch, dass sich die Art des Covers nun von den Vorgängern unterscheidet.

Die Leseprobe wirft uns dafür direkt in eine tragische Geschichte um die Modefotografin Melanie. Melanie war gerade für ihre Arbeit unterwegs und auf dem Weg zurück in ihr glückliches Leben, als sie die Nachricht ereilt, dass ihr Verlobter Robert einen Unfall hatte und im Koma liegt. Und bis jetzt ist er noch immer nicht aufgewacht, als die Situation beginnt auch an Melanies Gesundheit zu nagen flüchtet sich diese zu ihren Großmüttern.

Laut Klappentext wird Melanie von einer ihrer Großmütter eine Geschichte hören, die ihr neuen Mut für das Leben und seine Tücken geben soll. Und ich bin bereits gespannt wie diese Geschichte aussehen könnte.

Ich hatte mich sofort in den Roman eingefunden und empfand die Sprache als sehr angenehm und authentisch, Melanie wirkt wie eine sehr sympathische Frau, der man gerne ein paar hundert Seiten lang folgen möchte. Ich bin gespannt ob "Die Jasminschwestern" an seine Vorgänger anknüpfen kann!