Der Beruf der Modefotografin bringt es mit sich, dass Melanie die ganze Welt bereist. Sie ist 29 Jahre alt, kommt gerade aus Vietnam, der Heimat ihrer Urgroßmutter Hanna, zurück und freut sich auf ihren Verlobten, Robert. Doch es gibt eine Schreckensnachricht: Robert hatte einen Unfall und liegt schwer verletzt und im Koma im Krankenhaus.
Seit vielen Wochen sitzt Melanie täglich an Roberts Bett und hofft nur darauf, dass er aufwacht.
Mit ihren Kräften fast am Ende, entschließt sie sich, ihre Großmutter und ihre Urgroßmutter für einige Tage zu besuchen, die gemeinsam ein Modemuseum in einer kleinen Stadt in Brandenburg betreiben.
Wird Melanie sich bei ihren geliebten Großmüttern etwas erholen? Wird Robert wieder gesund?
Welche Entdeckungen macht Melanie, wenn sie den Vorschlag ihrer Urgroßmutter annimmt, den Dachboden mit den vielen Kisten, die alle möglichen Dinge enthalten, die sie aus Saigon mitgebracht hatte, aufzuräumen?
Ich liebe die Bücher von Corina Bomann und die Art, in der sie geschrieben sind. Auch in dieser Geschichte ist ein weit entferntes fremdes Land Teil der Handlung und wartet darauf, entdeckt zu werden.
Für mich geht hier der Trend eindeutig wieder zum Zweitbuch, weil ich ganz sicher meinen Atlas griffbereit halten werde.
Seit vielen Wochen sitzt Melanie täglich an Roberts Bett und hofft nur darauf, dass er aufwacht.
Mit ihren Kräften fast am Ende, entschließt sie sich, ihre Großmutter und ihre Urgroßmutter für einige Tage zu besuchen, die gemeinsam ein Modemuseum in einer kleinen Stadt in Brandenburg betreiben.
Wird Melanie sich bei ihren geliebten Großmüttern etwas erholen? Wird Robert wieder gesund?
Welche Entdeckungen macht Melanie, wenn sie den Vorschlag ihrer Urgroßmutter annimmt, den Dachboden mit den vielen Kisten, die alle möglichen Dinge enthalten, die sie aus Saigon mitgebracht hatte, aufzuräumen?
Ich liebe die Bücher von Corina Bomann und die Art, in der sie geschrieben sind. Auch in dieser Geschichte ist ein weit entferntes fremdes Land Teil der Handlung und wartet darauf, entdeckt zu werden.
Für mich geht hier der Trend eindeutig wieder zum Zweitbuch, weil ich ganz sicher meinen Atlas griffbereit halten werde.