Nachdem mir schon "Die Schmetterlingsinsel" und der "Mondscheingarten" so gut gefallen haben, war ich natürlich sofort neugierig, als ich die Leseprobe zu "Jasminschwestern" gesehen habe. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Fotografin Melanie ist gerade von einem Auftrag in Vietnam zurückgekehrt, als sie die Nachricht erhält, dass ihr Verlobter schwer verunglückt ist. Als er bereits länger im Koma liegt, besucht Melanie ihre Großmutter Marie und ihre Ur-Großmutter Hanna, um ein bisschen zur Ruhe zu kommen. Da bittet Hanna sie, den Dachboden zu entrümpeln und es deutet sich an, dass es in der Vergangenheit ein Geheimnis gibt, das Melanie lüften wird.
Von der ersten Seite an versteht es Corina Bomann, Spannung aufzubauen. Ich bin sehr neugierig darauf, wie es weitergehen wird. Der Schreibstil ist sehr leicht und flüssig zu lesen und ich war sofort gefangen von der Geschichte.
Ich freue mich schon darauf, den Roman zu lesen.
Die Fotografin Melanie ist gerade von einem Auftrag in Vietnam zurückgekehrt, als sie die Nachricht erhält, dass ihr Verlobter schwer verunglückt ist. Als er bereits länger im Koma liegt, besucht Melanie ihre Großmutter Marie und ihre Ur-Großmutter Hanna, um ein bisschen zur Ruhe zu kommen. Da bittet Hanna sie, den Dachboden zu entrümpeln und es deutet sich an, dass es in der Vergangenheit ein Geheimnis gibt, das Melanie lüften wird.
Von der ersten Seite an versteht es Corina Bomann, Spannung aufzubauen. Ich bin sehr neugierig darauf, wie es weitergehen wird. Der Schreibstil ist sehr leicht und flüssig zu lesen und ich war sofort gefangen von der Geschichte.
Ich freue mich schon darauf, den Roman zu lesen.