Gleich auf den ersten Seiten wird man mit einem dem Gefühl nach jüngeren und offenbar körperlich angeschlagenen jungen Mann konfrontiert der einen dicken, alten Mann beobachtet. Und das mit einem auch aus den Zeilen spürbaren Hassgefühl heraus. Der Hass kommt von früher, die Intensität scheint noch gewachsen zu sein. Der Dicke hat alles, er hat nichts. So zumindest die Gefühlslage. Dann kommt Bauer Mezger ins Spiel, der entdeckt hat das ein Hund sich aus der Kette befreien konnte. Das beunruhigt ihn nicht besonders; der Fund in der Scheune kurze Zeit später umso mehr! Der hund hat etwas im Maul was sich als Stück eines Unterarmknochens herausstellt... dann kommt Polizeiobermeister Werner Finckh ins Spiel , mit seiner Kollegin Kristina. Die Beiden werden zu der Leiche gerufen. kristina hat noch andere Probleme - eventuell wir dihr der Führerschein entzogen. Das könnte Schwierigkeiten mit sich bringen. Doch nun geht es erst mal zu der oben erwähnten Leiche - und da hört dann auch die Leseprobe auf. Gemein :-) Ich finde den Anfang prima, bin gespannt wer sich hinter dem unschönen Fund verbirgt. Was hat es mit dem Dicken auf sich, der den Haß des Mannes so heraufbeschworen hat? Die Buchbeschreibung verweist ja auch noch auf weitere Leichen... auf jeden Fall ein potentieller Fall für mich!