Die Kälte in dir

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evelyn Avatar

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Im Prolog beobachtet ein Mann einen dicken, reichen, alten Mann auf dem Rastplatz. Er kennt diesen von früher, damals hatte er Angst vor ihm. Jetzt hasst und beneidet er ihn so sehr, dass er beschließt ihn zu töten. Dies ist vermutlich die Leiche die im Welzheimer Wald in Kapitel eins gefunden wird. Die Leiche wird vom Hund des Hühnerhofbesitzers Karl Mezger gefunden.
Die zuständige Stuttgarter Ermittlerin ist die erfahrene, durch ihre forsche Art wenig beliebte Bayerin Kristina Reitmaier. Sie ist momentan mehr mit der Wiedererlangung ihrer Fahrerlaubnis beschäftigt, diese hat sie wegen zu schnellen Fahrens abgeben müssen. Ihr zur Seite steht der 58-jährige Werner Finckh, über den man leider noch nicht viel erfährt.

Die Leseprobe war wieder sehr kurz, weshalb sich noch nicht viel über den Krimi sagen lässt. Momentan weis man lediglich, dass es hier um Hass und Vergeltung geht. In der Leseprobe kommt leider noch nicht viel Spannung auf. Da der Autor Schwabe ist, entwickelt sich die Story vielleicht auch etwas langsamer, aber mit Sorgfalt und folgt dem Motto: No net huddla, guat Deng will weile han.