Im Prolog des Buches wird von einem Mann berichtet, der von seinem Auto aus einen anderen, etwa 70-jährigen, beobachtet und voller Hass beschließt, ihn irgendwann umzubringen. - Der Bauer Karl Mezger bekommt einen Riesenschreck, als er sieht, was sein Hund, der ausgerissen war, in der Schnauze hat: eine menschliche Hand an einem fauligen Stumpf! - Polizeiobermeister Werner Finckh erwartet seine Kollegin Kristina Reitmeier aus dem Dezernat für Gewaltverbrechen. Aufgeregt berichtet er von einer Leiche im Welzheimer Wald, die von dem Hund eines Bauern gefunden wurde. Aufgeregt ist auch Kristina, die gerade erfahren hat, dass sie ihren Führerschein für drei Monate los ist. Sofort machen sie sich auf den Weg: Finckh fährt! - Eine kurze Leseprobe mit einigen Informationen. Eigene Gedanken entwickeln sich bei mir noch nicht. Der Titel hört sich allerdings vielversprechend an.