Die Kälte in dir

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Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog bei der ein Mann einen älteren Herrn beobachtet, den er aus früherer Zeit kennt und den er um alles beneidet, was er hat. Er beschließt ihn zu töten.

Anschließend trifft der Leser auf die Hauptkommissarin Kristina Reitmeier, eine leidenschaftliche Autofahrerin, die wegen Überschreitung der Geschwindigkeit ihren Führerschein für drei Monate abgeben musste. Der Leiter der Verkehrsbehörde lässt sich nicht erweichen, denn Kristina hat sich nicht für die Versetzung seines Sohnes eingesetzt. Zu allem Unglück wird sie zu einem Leichenfund in den Welzheimer Wald gerufen. Mit dem Polizeihauptmeister Werner Finck macht sie sich auf den Weg.

Aufgrund der kurzen Leseprobe lässt sich bisher wenig zu dem Buch sagen. Sie ließ sich flüssig lesen. Die Beschreibungen sind sehr detailliert, teilweise etwas ausschweifend. Hauptkommissarin Kristina Reitmeier weist einen ruppigen Charakter auf, der schon aufzeigt, dass der Umgang mit ihr nicht einfach ist. Aufgrund des Führerscheinentzuges wird ihr laut Klappentext ein angehender, vom Dienst beurlaubter Polizeipsychologe als Chauffeur zur Verfügung gestellt. Allein diese Kombination lässt reichlich Zündstoff vermuten. Ich bin gespannt, ob ich den „Nervenkitzel made in Germany“ beim Lesen des Buches spüren werde?