Sie liebt schnelle Autos und pflegt einen rasanten Fahrstil. Hin und wieder führt das zu einem Eintrag in Flensburg. Doch diesmal hat sie es übertrieben. Kommissarin Kristina Reitmeier ist für drei Monate ihren Führerschein los. Und es liegt Hitze über der Stadt und es gibt einen Todesfall.
Wie aus dem Klappentext zu entnehmen wird Kristina ein Fahrer an die Seite gestellt, was sicher ein gewisses Konfliktpotential birgt. Aus diesem können sich witzige Schlagabtausche ergeben. Bisher wird der künftige Fahrer von einem älteren Beamten vertreten, der auf eine etwas behäbige Art sehr sympathisch erscheint. Sympathischer zugegebenermaßen als die Kommissarin, die ein wenig unwirsch wirkt. Sie mag den Sommer nicht - generell und den jetzigen ganz speziell nicht. Was wird der Fall bringen? Wie nur soll sie die drei Monate ohne Führerschein überstehen. Eine Vorstellung, die auch ich nicht nachvollziehen möchte, denn auf dem Land braucht man ein Auto. Allerdings denke ich - von wenigen Ausnahmen abgesehen - meist während des Fahrens daran. Eine Kommissarin, die mit der Verkehrspolizei aneinander gerät, ist jedenfalls ein interessanter Ansatz, der das nun wieder auf sympathische Weise deutlich macht, dass die auch nur Menschen sind.
Wie aus dem Klappentext zu entnehmen wird Kristina ein Fahrer an die Seite gestellt, was sicher ein gewisses Konfliktpotential birgt. Aus diesem können sich witzige Schlagabtausche ergeben. Bisher wird der künftige Fahrer von einem älteren Beamten vertreten, der auf eine etwas behäbige Art sehr sympathisch erscheint. Sympathischer zugegebenermaßen als die Kommissarin, die ein wenig unwirsch wirkt. Sie mag den Sommer nicht - generell und den jetzigen ganz speziell nicht. Was wird der Fall bringen? Wie nur soll sie die drei Monate ohne Führerschein überstehen. Eine Vorstellung, die auch ich nicht nachvollziehen möchte, denn auf dem Land braucht man ein Auto. Allerdings denke ich - von wenigen Ausnahmen abgesehen - meist während des Fahrens daran. Eine Kommissarin, die mit der Verkehrspolizei aneinander gerät, ist jedenfalls ein interessanter Ansatz, der das nun wieder auf sympathische Weise deutlich macht, dass die auch nur Menschen sind.