So richtig einschätzen kann man das Buch anhand der LP noch nicht
Die Leseprobe klingt nach einem solide geschriebenen Krimi/Thriller. So ganz einschätzen kann man es aber leider nicht, da der Auszug doch recht kurz ist.
Der Prolog gibt zuerst einen Einblick in die Denkweise des Täters, der dabei natürlich anonym bleibt. Es werden viele Andeutungen gemacht, aber noch nichts Konkretes ausgesagt. Man hat aber keinen Zweifel daran, dass er sein „Versprechen“, den übergewichtigen alten Mann, den er gerade beobachtet, irgendwann umzubringen, auf jeden Fall in die Tat umsetzen wird.
Im zweiten Teil der Leseprobe lernt man die Kommissarin Kristina Reitmeier kennen und ihren Kollegen Werner Finckh. Mir ist dabei aufgefallen, dass der Autor sie immer beim Vornamen nennt, während der Kollege immer nur mit dem Nachnamen betitelt wird.
Der Schreibstil klingt recht routiniert und abgeklärt. Nicht zuviele „Drumherum-Beschreibungen“, die Geschehnisse werden aufs Wesentliche reduziert und relativ kurz und knapp wiedergegeben.
Etwas schade finde ich, dass man den (lt. Klappentext) zweiten Protagonisten noch nicht in der LP kennenlernt. So kann man bisher noch kaum abschätzen, ob und wie die Chemie zwischen den beiden Hauptpersonen ist – und das beeinflusst meiner Meinung nach ganz entscheidend, ob das Buch gefällt oder nicht. Aber gerade deshalb würde ich mich freuen, das Buch im Ganzen vorablesen zu können und mir dann auch eine richtige Meinung dazu bilden zu können.
Der Prolog gibt zuerst einen Einblick in die Denkweise des Täters, der dabei natürlich anonym bleibt. Es werden viele Andeutungen gemacht, aber noch nichts Konkretes ausgesagt. Man hat aber keinen Zweifel daran, dass er sein „Versprechen“, den übergewichtigen alten Mann, den er gerade beobachtet, irgendwann umzubringen, auf jeden Fall in die Tat umsetzen wird.
Im zweiten Teil der Leseprobe lernt man die Kommissarin Kristina Reitmeier kennen und ihren Kollegen Werner Finckh. Mir ist dabei aufgefallen, dass der Autor sie immer beim Vornamen nennt, während der Kollege immer nur mit dem Nachnamen betitelt wird.
Der Schreibstil klingt recht routiniert und abgeklärt. Nicht zuviele „Drumherum-Beschreibungen“, die Geschehnisse werden aufs Wesentliche reduziert und relativ kurz und knapp wiedergegeben.
Etwas schade finde ich, dass man den (lt. Klappentext) zweiten Protagonisten noch nicht in der LP kennenlernt. So kann man bisher noch kaum abschätzen, ob und wie die Chemie zwischen den beiden Hauptpersonen ist – und das beeinflusst meiner Meinung nach ganz entscheidend, ob das Buch gefällt oder nicht. Aber gerade deshalb würde ich mich freuen, das Buch im Ganzen vorablesen zu können und mir dann auch eine richtige Meinung dazu bilden zu können.