Sisi mal ganz anders
Aber leider nicht unbedingt besser. Aus meiner Sicht ist sogar das Gegenteil der Fall - dies ist kein historischer Roman mit allem Zipp und Zapp, dies ist einfach nur eine alberne Liebesschmonzette zum Abgewöhnen.
Denn der Roman wurde frei nach der entsprechenden Netflix-Serie verfasst und es ist offensichtlich - und geht auch relativ deutlich aus dem Dankesschreiben der Autorin am Ende des Buches hervor - dass sie keine einzige historische Grundlage, geschweige denn eine Quelle gewälzt hat.
Herausgekommen ist ein seichtes Romänchen, das - wäre nicht die detaillierte Beschreibung der Kleidung - in fast jeder Epoche vor dem Ersten Weltkrieg hätte spielen können.
Jahreszahlen oder historische Zusammenhänge irgendeiner Art - Fehlanzeige. Es entsteht der Eindruck, als wäre die Handlung einfach irgendwo aufgeschnappt und schnell notiert worden.
Und das Allerschlimmste: ich befürchte, dass es genauso war!
Denn der Roman wurde frei nach der entsprechenden Netflix-Serie verfasst und es ist offensichtlich - und geht auch relativ deutlich aus dem Dankesschreiben der Autorin am Ende des Buches hervor - dass sie keine einzige historische Grundlage, geschweige denn eine Quelle gewälzt hat.
Herausgekommen ist ein seichtes Romänchen, das - wäre nicht die detaillierte Beschreibung der Kleidung - in fast jeder Epoche vor dem Ersten Weltkrieg hätte spielen können.
Jahreszahlen oder historische Zusammenhänge irgendeiner Art - Fehlanzeige. Es entsteht der Eindruck, als wäre die Handlung einfach irgendwo aufgeschnappt und schnell notiert worden.
Und das Allerschlimmste: ich befürchte, dass es genauso war!