Der erste Eindruck aus der Leseprobe ist definitiv spannend und atmosphärisch dicht. Der Schreibstil ist prägnant, und die Erzählweise schafft es, eine ganz besondere Stimmung zu erzeugen. Die ständigen Hinweise auf das raue, bedrohliche Meer und die ständige Präsenz der Gefahr im Hintergrund ziehen einen schnell in den Bann. Die Erzählung über die Welt unter Wasser und das Leben auf einem Taucherschiff mit all seinen Herausforderungen und Gefahren ist packend und lässt erahnen, dass hier viel mehr als nur physische Belastung im Spiel ist – auch psychologische Aspekte spielen eine Rolle.
Der Spannungsaufbau gefällt mir gut, denn er ist subtil, aber beständig. Schon der erste Blick auf die eindrucksvolle, fast unerbittliche Natur des Meeres und der Beschreibung des Arbeitsumfeldes lassen die Atmosphäre klaustrophobisch wirken. Das Meer wird als ein Ort gezeigt, der keinerlei Rücksicht auf die Emotionen der Menschen nimmt, was es zu einem faszinierenden, aber auch beängstigenden Setting macht. Zudem wird die Gefahr, die jeder Taucher täglich auf sich nimmt, immer wieder betont, besonders durch den Hinweis, dass die Sanitäter große Macht über das Leben der Taucher haben.
Der Spannungsaufbau gefällt mir gut, denn er ist subtil, aber beständig. Schon der erste Blick auf die eindrucksvolle, fast unerbittliche Natur des Meeres und der Beschreibung des Arbeitsumfeldes lassen die Atmosphäre klaustrophobisch wirken. Das Meer wird als ein Ort gezeigt, der keinerlei Rücksicht auf die Emotionen der Menschen nimmt, was es zu einem faszinierenden, aber auch beängstigenden Setting macht. Zudem wird die Gefahr, die jeder Taucher täglich auf sich nimmt, immer wieder betont, besonders durch den Hinweis, dass die Sanitäter große Macht über das Leben der Taucher haben.