Es gibt kein Entkommen
Fünf Männer und eine Frau sollen Arbeiten an einer Ölpipeline irgendwo in der Nordsee ausführen. Dazu werden sie auf engsten Raum einige Wochen in der sogenannten Kammer zum Druckausgleich verbringen müssen. Noch während des ersten Tauchgangs stirbt ein Kollege auf mysteriöse Weise, doch das Team muss ausharren, denn ein sofortiges Öffnen der Kammer bedeutet den sicheren Tod.
Der Autor hat einen fesselnden Schreibstil. Das ungewöhnliche Setting ist von ihm geschickt gewählt, denn durch die außergewöhnlich hohen körperlichen und psychischen Belastungen der Protagonisten, ist es ihm gelungen eine unter die Haut gehende klaustrophobische Atmosphäre zu erschaffen.
Der Leser erfährt viel über die Arbeit der Sättigungstaucher, ich fand das sehr gut beschrieben, auch wenn hier zahlreiche Fachbegriffe verwendet wurden, die meinen Lesefluss immer wieder etwas gestört haben, trotzdem zeigt sich hierbei eine intensive Recherche des Autors.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Ellen, der einzigen Frau im Taucherteam. Leider kommt es hier öfter zu Wiederholungen, die auf Kosten der Spannung gehen.
Ein lesenswerter Thriller, auch wenn mich das Ende etwas irritiert zurückgelassen hat.
Der Autor hat einen fesselnden Schreibstil. Das ungewöhnliche Setting ist von ihm geschickt gewählt, denn durch die außergewöhnlich hohen körperlichen und psychischen Belastungen der Protagonisten, ist es ihm gelungen eine unter die Haut gehende klaustrophobische Atmosphäre zu erschaffen.
Der Leser erfährt viel über die Arbeit der Sättigungstaucher, ich fand das sehr gut beschrieben, auch wenn hier zahlreiche Fachbegriffe verwendet wurden, die meinen Lesefluss immer wieder etwas gestört haben, trotzdem zeigt sich hierbei eine intensive Recherche des Autors.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Ellen, der einzigen Frau im Taucherteam. Leider kommt es hier öfter zu Wiederholungen, die auf Kosten der Spannung gehen.
Ein lesenswerter Thriller, auch wenn mich das Ende etwas irritiert zurückgelassen hat.