Klaustrophobischer Thriller
Allein bei dem Cover laufen mir ja schon Schauer über den Rücken und das Setting fand ich einfach spektakulär. Etwas vergleichbares habe ich bisher auch noch nicht gelesen, was es nochmal interessanter für mich machte. Und ich kann sagen: mich hats einfach total gecatcht. Ich hätte dieses Buch gerne verfilmt.
Zum Inhalt: eine Gruppe von Sättigungstauchern macht sich in der Nordsee auf den Weg zu ihrem Einsatz an einer Ölpipeline. Eingesperrt auf engstem Raum in der Tiefe gibt es wenig Privatsphäre. Und als plötzlich einer von ihnen stirbt, scheint die Situation mit jeder verstreichenden Stunde auswegloser.
Also die Stimmung in Buch war einfach der Wahnsinn, selbst als Leser waren meine Nerven zum Zerreißen gespannt angesichts der beklemmenden, klaustrophobischen Atmosphäre. Ich wusste vorher nichts über das Thema des Sättingstauchens und fand es absolut bildhaft und eindrücklich beschrieben.
Die Handlung selbst ist generell auch sehr szenisch geplottet. Einzelne Sequenzen des Zusammenlebens innerhalb der Kapsel, Notfallübungen und die Arbeit am Meeresgrund reihten sich aneinander.
Manchmal fand ich den Erzählstil etwas eigentümlich, als würde die Protagonistin den Leser direkt ansprechen. Da das aber nicht Konsequent durchgezogen war, bin ich nicht sicher, ob das so beabsichtigt war.
Die Auflösung fand ich ok, auch wenn sie mich nicht so 100% überzeugt hat. Dabei kann ich gar nicht so richtig festmachen, woran das lag aber es wollte nicht zu meinem Gesamteindruck vom Rest der Geschichte passen. Aber da der restliche Gesamteindruck sehr stark war, fällt das für mich nicht so ins Gewicht.
Zum Inhalt: eine Gruppe von Sättigungstauchern macht sich in der Nordsee auf den Weg zu ihrem Einsatz an einer Ölpipeline. Eingesperrt auf engstem Raum in der Tiefe gibt es wenig Privatsphäre. Und als plötzlich einer von ihnen stirbt, scheint die Situation mit jeder verstreichenden Stunde auswegloser.
Also die Stimmung in Buch war einfach der Wahnsinn, selbst als Leser waren meine Nerven zum Zerreißen gespannt angesichts der beklemmenden, klaustrophobischen Atmosphäre. Ich wusste vorher nichts über das Thema des Sättingstauchens und fand es absolut bildhaft und eindrücklich beschrieben.
Die Handlung selbst ist generell auch sehr szenisch geplottet. Einzelne Sequenzen des Zusammenlebens innerhalb der Kapsel, Notfallübungen und die Arbeit am Meeresgrund reihten sich aneinander.
Manchmal fand ich den Erzählstil etwas eigentümlich, als würde die Protagonistin den Leser direkt ansprechen. Da das aber nicht Konsequent durchgezogen war, bin ich nicht sicher, ob das so beabsichtigt war.
Die Auflösung fand ich ok, auch wenn sie mich nicht so 100% überzeugt hat. Dabei kann ich gar nicht so richtig festmachen, woran das lag aber es wollte nicht zu meinem Gesamteindruck vom Rest der Geschichte passen. Aber da der restliche Gesamteindruck sehr stark war, fällt das für mich nicht so ins Gewicht.