klaustrophobischer Thriller
" Die Kammer " von Will Dean ist ein Thriller der mich einige beklemmende Momente gekostet hat, denn das Thema Tauchen, bzw. Sättigungstauchen ist zentrales Thema dieses Buches.
Eine Crew bestehend aus fünf Männern und einer Frau arbeiten als Sättigungstaucher in einer Stahlkammer in der Tiefe der Nordsee, um Ölleitungen zu reparieren. Um dieser dieser Tiefe zu sein, bedarf es ganz bestimmter Vorgehensweisen, um gesund und am Leben zu bleiben. Doch plötzlich gibt es einen Toten und es soll nicht der letzte bleiben. Was geht hier vor und aus welchem Grund?
Es war schon sehr spannend dieses Buch mit dieser außergewöhnlichen Thematik zu lesen und mir stand diese beklemmende Atmosphäre in dieser Kammer vor Augen, ich bekam sogar klaustrophobische Anwandlungen bei der Vorstellung selbst in dieser Kammer zu sein.
Doch die vielen technischen Ausführungen zu Anfang des Romans, die sicherlich fpr das Verständnis wichtig waren, haben die Spannung zu Anfang schon ausgebremst. Diese war dann allerdings in der zweiten Hälfte des Buches um so höher, so dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.
Die Vorstellung, dass man in solch einer Kammer ist und der Mörder zwangsläufig unter den Anwesenden, denn es kann ja keiner rein oder raus, war schon spannend und man rätselte immer , wer es denn sin könnte.
Am Ende überschlugen sich allerdings ein bisschen die Ereignisse, so dass es ein wenig konstruiert und unglaubwürdig wurde.
Trotzdem habe ich diesen außergewöhnlichen Thriller gerne gelesen.
Eine Crew bestehend aus fünf Männern und einer Frau arbeiten als Sättigungstaucher in einer Stahlkammer in der Tiefe der Nordsee, um Ölleitungen zu reparieren. Um dieser dieser Tiefe zu sein, bedarf es ganz bestimmter Vorgehensweisen, um gesund und am Leben zu bleiben. Doch plötzlich gibt es einen Toten und es soll nicht der letzte bleiben. Was geht hier vor und aus welchem Grund?
Es war schon sehr spannend dieses Buch mit dieser außergewöhnlichen Thematik zu lesen und mir stand diese beklemmende Atmosphäre in dieser Kammer vor Augen, ich bekam sogar klaustrophobische Anwandlungen bei der Vorstellung selbst in dieser Kammer zu sein.
Doch die vielen technischen Ausführungen zu Anfang des Romans, die sicherlich fpr das Verständnis wichtig waren, haben die Spannung zu Anfang schon ausgebremst. Diese war dann allerdings in der zweiten Hälfte des Buches um so höher, so dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.
Die Vorstellung, dass man in solch einer Kammer ist und der Mörder zwangsläufig unter den Anwesenden, denn es kann ja keiner rein oder raus, war schon spannend und man rätselte immer , wer es denn sin könnte.
Am Ende überschlugen sich allerdings ein bisschen die Ereignisse, so dass es ein wenig konstruiert und unglaubwürdig wurde.
Trotzdem habe ich diesen außergewöhnlichen Thriller gerne gelesen.