Spannungsgeladen
Gleich vorab: die Rezension spiegelt meine persönliche Meinung wider. Daher kann es gut sein, dass viele meiner Eindrücke nicht für alle zutreffend sind.
"Die Kammer" ist ein Roman von Will Dean und beschreibt wahrlich ein literarisches Kammerspiel im engsten Sinne. Die Protagonist:innen sind allesamt Taucher, die einige Tage in einer kleinen Kammer zum Druckausgleich verbringen müssen. Ein Todesfall in der Kammer kündigt einen langen Spannungsbogen an - denn auf diesen folgen weitere und die Protagonisten können nichts tun außer ausharren und hoffen, dass sie nicht die nächsten sind.
Das Setting ist schon anfangs sehr eng und beklemmend, wird im Laufe der Geschichte immer dichter und auch spürbar enger. Während dem Lesen kommt immer wieder eine unglaubliche Spannung auf, die allerdings stellenweise auch wieder abflaut, da sich manche Dinge doch wiederholen und ich manche Stellen einfach lieber überspringen wollte, da ich das Gefühl hatte, dass manches mehr Lückenfüller ist als dass es die Geschichte voranbringt.
Das Ende wurde meinen Erwartungen leider nicht ganz gerecht, weshalb auch hier ein leicht fader Nachgeschmack hängen geblieben ist.
Insgesamt handelt es sich aber um einen spannenden Thriller, der sich sehr beklemmend und eng anfühlt, einen ungewöhnlichen Schauplatz bietet und sicherlich für ein paar unterhaltsame und spannende Stunden sorgt.
"Die Kammer" ist ein Roman von Will Dean und beschreibt wahrlich ein literarisches Kammerspiel im engsten Sinne. Die Protagonist:innen sind allesamt Taucher, die einige Tage in einer kleinen Kammer zum Druckausgleich verbringen müssen. Ein Todesfall in der Kammer kündigt einen langen Spannungsbogen an - denn auf diesen folgen weitere und die Protagonisten können nichts tun außer ausharren und hoffen, dass sie nicht die nächsten sind.
Das Setting ist schon anfangs sehr eng und beklemmend, wird im Laufe der Geschichte immer dichter und auch spürbar enger. Während dem Lesen kommt immer wieder eine unglaubliche Spannung auf, die allerdings stellenweise auch wieder abflaut, da sich manche Dinge doch wiederholen und ich manche Stellen einfach lieber überspringen wollte, da ich das Gefühl hatte, dass manches mehr Lückenfüller ist als dass es die Geschichte voranbringt.
Das Ende wurde meinen Erwartungen leider nicht ganz gerecht, weshalb auch hier ein leicht fader Nachgeschmack hängen geblieben ist.
Insgesamt handelt es sich aber um einen spannenden Thriller, der sich sehr beklemmend und eng anfühlt, einen ungewöhnlichen Schauplatz bietet und sicherlich für ein paar unterhaltsame und spannende Stunden sorgt.