In „Die Kammer“ von Will Dean müssen sechs professionelle Taucher während eines Arbeitseinsatzes in der Nordsee mehrerer Tage zur Dekompression in einer Druckkammer verbringen.
Als sei das - im Hinblick auf Enge und fehlender Privatsphäre – nicht schwierig genug, stirbt plötzlich einer der Taucher. Und es soll nicht bei diesem einem Tod bleiben.
Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive der einzigen weiblichen Kollegin und ist stilistisch und sprachlich klar strukturiert, aber auch recht leidenschafts- und schnörkellos.
Ich bin sicher, dass dieser Roman bei sehr, sehr vielen Menschen gerade wegen der klaustrophobischen Atmosphäre und der besonderen Thematik des Sättigungstauchens großen Anklang findet, mir persönlich nahm die technische Beschreibung dieses speziellen Berufs während der ersten Hälfte des Buches deutlich zu viel Raum ein, so dass der Autor mich auf dem Weg zur eigentlichen Storyline bereits verloren hat. Leider hat mich die Kammer nicht wirklich überzeugen können.
Als sei das - im Hinblick auf Enge und fehlender Privatsphäre – nicht schwierig genug, stirbt plötzlich einer der Taucher. Und es soll nicht bei diesem einem Tod bleiben.
Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive der einzigen weiblichen Kollegin und ist stilistisch und sprachlich klar strukturiert, aber auch recht leidenschafts- und schnörkellos.
Ich bin sicher, dass dieser Roman bei sehr, sehr vielen Menschen gerade wegen der klaustrophobischen Atmosphäre und der besonderen Thematik des Sättigungstauchens großen Anklang findet, mir persönlich nahm die technische Beschreibung dieses speziellen Berufs während der ersten Hälfte des Buches deutlich zu viel Raum ein, so dass der Autor mich auf dem Weg zur eigentlichen Storyline bereits verloren hat. Leider hat mich die Kammer nicht wirklich überzeugen können.