Todesdrama in der Tiefe
Das Cover von Die Kammer hat mich sofort fasziniert und war ein großer Grund, warum ich mich für dieses Buch entschieden habe. Auch der Klappentext und die Leseprobe haben sofort meine Neugier geweckt.
Die Geschichte dreht sich um fünf Sättigungstaucher und eine Sättigungstaucherin, die unter extremen Bedingungen tief im Meer arbeiten. Schon nach wenigen Seiten war ich vollkommen in der Geschichte gefangen. Sie ist spannend und hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Der Verlauf erinnerte mich ein wenig an Die 10 kleinen Negerlein, wobei hier immer einer der Taucher verschwindet, bis nur noch zwei übrig sind – eine düstere, immer gruseligere Entwicklung.
Kaum hat die Arbeit begonnen, stirbt der erste Taucher, jedoch nicht im Wasser, sondern an Bord – ein rätselhafter Vorfall, der die Spannung anheizt. Doch das ist nur der Anfang. Bald sind die Taucher in der Kammer eingeschlossen, tief unten im Meer, ohne Möglichkeit, die Kapsel zu öffnen. Der Druck unter Wasser ist enorm, und plötzlich wird ein weiterer Taucher tot aufgefunden – und das ohne, dass jemand etwas bemerkt hat. Die Atmosphäre wird immer klaustrophobischer und der Tod geht weiter um.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Taucherin Ellen Brooke, die die Ereignisse hautnah miterlebt. Der Nervenkitzel steigt, und am Ende bleibt die Frage: Wer ist der Mörder? Ellen oder der andere Überlebende, Andre? Es bleibt spannend bis zum Schluss.
Die Auflösung gibt zwar einige Antworten, aber es bleiben auch Fragen offen, die mich noch lange beschäftigt haben. Ein weiteres Plus war das Glossar am Ende des Buches, das mir geholfen hat, einige unbekannte Tauchbegriffe zu verstehen und auch die Rollen der Taucher an Bord nachzuvollziehen.
Ein fesselnder Thriller, der mit einer tollen Mischung aus Spannung, Geheimnissen und einer einzigartigen Kulisse überzeugt. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der auf packende, nervenaufreibende Thriller steht.
Die Geschichte dreht sich um fünf Sättigungstaucher und eine Sättigungstaucherin, die unter extremen Bedingungen tief im Meer arbeiten. Schon nach wenigen Seiten war ich vollkommen in der Geschichte gefangen. Sie ist spannend und hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Der Verlauf erinnerte mich ein wenig an Die 10 kleinen Negerlein, wobei hier immer einer der Taucher verschwindet, bis nur noch zwei übrig sind – eine düstere, immer gruseligere Entwicklung.
Kaum hat die Arbeit begonnen, stirbt der erste Taucher, jedoch nicht im Wasser, sondern an Bord – ein rätselhafter Vorfall, der die Spannung anheizt. Doch das ist nur der Anfang. Bald sind die Taucher in der Kammer eingeschlossen, tief unten im Meer, ohne Möglichkeit, die Kapsel zu öffnen. Der Druck unter Wasser ist enorm, und plötzlich wird ein weiterer Taucher tot aufgefunden – und das ohne, dass jemand etwas bemerkt hat. Die Atmosphäre wird immer klaustrophobischer und der Tod geht weiter um.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Taucherin Ellen Brooke, die die Ereignisse hautnah miterlebt. Der Nervenkitzel steigt, und am Ende bleibt die Frage: Wer ist der Mörder? Ellen oder der andere Überlebende, Andre? Es bleibt spannend bis zum Schluss.
Die Auflösung gibt zwar einige Antworten, aber es bleiben auch Fragen offen, die mich noch lange beschäftigt haben. Ein weiteres Plus war das Glossar am Ende des Buches, das mir geholfen hat, einige unbekannte Tauchbegriffe zu verstehen und auch die Rollen der Taucher an Bord nachzuvollziehen.
Ein fesselnder Thriller, der mit einer tollen Mischung aus Spannung, Geheimnissen und einer einzigartigen Kulisse überzeugt. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der auf packende, nervenaufreibende Thriller steht.