Eigenbrödlerin Klara ist 91 Jahre alt, seit 10 Jahren blind, lebt noch in ihren eigenen vier Wänden und ist Mutter von drei Töchtern und einem Sohn. Diese haben ebenfalls Kinder und das erste Urenkelkind für Klara ist auch schon unterwegs. Das Verhältnis zu ihren Nachkommen scheint etwas angespannt zu sein, da sie nie eine herzliche Oma war, sondern eher streng und ohne Wärme.
Sie bittet ihre Tochter Inge ihr einen Kassettenrecorder und leere Kassetten zu besorgen.
Im 2. Kapitel befinden wir uns in der Vergangenheit im Jahr 1929. Dort beginnt die 21jährige Klara ihre neue Stelle als Lehrerin in einer Kinderheilstätte in der lungenkranke Kinder gepflegt und junge Mädchen in Haushaltung ausgebildet werden.
Die Zeiten waren damals nicht einfach und mich interessiert diese Zeit um die Weltwirtschaftskrise und um den zweiten Weltkrieg. Was hat Klara so hart werden lassen, das selbst die eigenen Enkel Angst vor ihr haben? Warum lässt sie keine Gefühle zu? Und was ist das große Geheimnis, was sie noch nie ihren Kindern erzählt hat?
Die Leseprobe hat mich direkt angesprochen. Anfangs hat mich Klara ein bisschen an meine Oma erinnert, die damals mit 95 auch an Altersstarrsinn litt😉 Nur sie war definitiv der herzliche und liebevolle Typ Oma❤
Der Schreibstil ist flüssig und sehr bildlich, was mir sehr gut gefällt. Die Protagonisten sind bisher sehr authentisch. Das Cover ist sehr schlicht, aber doch irgendwie passend.
Sie bittet ihre Tochter Inge ihr einen Kassettenrecorder und leere Kassetten zu besorgen.
Im 2. Kapitel befinden wir uns in der Vergangenheit im Jahr 1929. Dort beginnt die 21jährige Klara ihre neue Stelle als Lehrerin in einer Kinderheilstätte in der lungenkranke Kinder gepflegt und junge Mädchen in Haushaltung ausgebildet werden.
Die Zeiten waren damals nicht einfach und mich interessiert diese Zeit um die Weltwirtschaftskrise und um den zweiten Weltkrieg. Was hat Klara so hart werden lassen, das selbst die eigenen Enkel Angst vor ihr haben? Warum lässt sie keine Gefühle zu? Und was ist das große Geheimnis, was sie noch nie ihren Kindern erzählt hat?
Die Leseprobe hat mich direkt angesprochen. Anfangs hat mich Klara ein bisschen an meine Oma erinnert, die damals mit 95 auch an Altersstarrsinn litt😉 Nur sie war definitiv der herzliche und liebevolle Typ Oma❤
Der Schreibstil ist flüssig und sehr bildlich, was mir sehr gut gefällt. Die Protagonisten sind bisher sehr authentisch. Das Cover ist sehr schlicht, aber doch irgendwie passend.