Klaras Geschichte

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martinabade Avatar

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Die hochbetagte und blinde Klara beschließt, ihren Kindern die Geschichte ihres Lebens zu hinterlassen. Dazu bestellt sie bei Tochter Inge einen Kassettenrecorder und etliche leere Kassetten. Und so führt die Autorin uns zurück in die Vorkriegszeit und zur jungen Klara auf dem Weg in die berufliche Selbständigkeit mit allen Erfolgen und Tücken. Der Text liest sich gut, und vor allem die Gedanken der "alten Klara" sind herrlich realitätsnah und sehr humorvoll.