Alexa Hennig von Lange hat mit "Die karierten Mädchen" den ersten Teil einer Trilogie vorgelegt, der die Lebenserinnerungen ihrer Großmutter Klara beinhaltet.
Der Roman beginnt mit dem Alltag der allein in ihrem Haus lebenden, inzwischen über 90 Jahre alten Klara. Ihre drei Töchter sind in ständiger Sorge um ihre erblindete Mutter. Klaras früheres Leben entfaltet die Autorin nach und nach. Ein Schwerpunkt hierbei scheint Klaras Leben während der Zeit des Nationalsozialismus zu sein, als sie als Lehrerin und später als Leiterin in einem Kinderheim in Oranienburg tätig war.
Der Schreibstil gefällt mir sehr, die Leseprobe liest sich flüssig und hat mich von Anfang an gefesselt und begeistert. Sehr gern würde ich das ganze, mich bereits auf den ersten Seiten sehr berührende Buch lesen und alles über Klaras Geschichte und das Schicksal der kleinen Tolla erfahren.
Der Roman beginnt mit dem Alltag der allein in ihrem Haus lebenden, inzwischen über 90 Jahre alten Klara. Ihre drei Töchter sind in ständiger Sorge um ihre erblindete Mutter. Klaras früheres Leben entfaltet die Autorin nach und nach. Ein Schwerpunkt hierbei scheint Klaras Leben während der Zeit des Nationalsozialismus zu sein, als sie als Lehrerin und später als Leiterin in einem Kinderheim in Oranienburg tätig war.
Der Schreibstil gefällt mir sehr, die Leseprobe liest sich flüssig und hat mich von Anfang an gefesselt und begeistert. Sehr gern würde ich das ganze, mich bereits auf den ersten Seiten sehr berührende Buch lesen und alles über Klaras Geschichte und das Schicksal der kleinen Tolla erfahren.