Mittlerweile befassen sich die Enkel mit den Erlebnissen ihrer Vorfahren während der Zeit des Nationalsozialismus und daraus ergeben sich für manche böse oder auch tröstliche Überraschungen oder Erkenntnisse. Auch dieses Buch beruht auf wahren Begebenheiten, eine junge Frau arbeitet in den 20er Jahren als Lehrerin in einem Kinderheim für tuberkulosekranke Kinder und erlebt die schrittweise Einbeziehung in die Pläne der Nationalsozialisten.
Der Anfang liest sich wunderbar flüssig, die ersten Tage von Klara in Oranienbaum verlaufen gut und sie wird von ihren Kollegen gut aufgenommen und akzeptiert. Der Klappentext verrät schon ein wenig mehr, Klara lässt sich mit den neuen Machthabern ein und bemerkt vielleicht zu spät, in welche Richtung sich die Dinge entwickeln.
Es verspricht ein spannendes aber auch den Leser belastendes Buch zu werden.
Als geschichtsinteressierte Leserin bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht.
Der Anfang liest sich wunderbar flüssig, die ersten Tage von Klara in Oranienbaum verlaufen gut und sie wird von ihren Kollegen gut aufgenommen und akzeptiert. Der Klappentext verrät schon ein wenig mehr, Klara lässt sich mit den neuen Machthabern ein und bemerkt vielleicht zu spät, in welche Richtung sich die Dinge entwickeln.
Es verspricht ein spannendes aber auch den Leser belastendes Buch zu werden.
Als geschichtsinteressierte Leserin bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht.