Auf Besuch zu Tante Frida
Es passte Julia gar nicht, als ihre Mutter ihr verkündete, dass sie mit ihrer Schwester den Sommer bei ihrer Tante Frida verbringen sollte. Doch es war beschlossene Sache, denn die Mutter fuhr mit ihrem Vater auf eine Forschungsreise nach Indien. Bei Tante Frida sollten sie noch ihre unbekannten Cousins kennenlernen. George, den sie in nicht allzu guter Erinnerung hatte und den siebenjährigen Alex. Julia war passte es gar nicht auch noch auf einen Siebenjährigen aufpassen zu müssen. Na ja, den Kater durften sie mitnehmen.
Frida würde sie in Östhamn von der Bushaltestelle abholen, doch wer nicht da war, war Frida. Also warteten sie im Wartehäuschen der Haltestelle. Dort trafen sie dann auch George und unterhielten sich mit ihm. Als sie einen kleinen Jungen sahen fragten sie, ob er Alex sei. Er rannte zu seiner Mutter und der Junge der neben der blonden Frau saß war Alex. Und er war schon zwölf und nicht erst sieben! Seine Eltern waren nicht verheiratet und in Frankreich, wo er wohnte, lästerten die anderen Kinder über seinen schwedischen Nachnamen. Jedoch seit sie Extraprügel bekamen, taten sie das seltener. George rückte damit heraus, dass seine Eltern auch nicht verheiratet seien. Und seinen Vater hatte er schon lange nicht mehr gesehen. Der war vor ein paar Jahren auf Tournee nach Deutschland gegangen und nicht mehr wiedergekommen. Nur Weihnachtskarten aus Deutschland bekamen sie. Julias und Hummels Vater hatte den Namen ihrer Mutter angenommen, weil sie nicht Schweinskopf heißen wollte. Julia lächelte, sie hießen also alle vier Karlsson, nein mit dem Kater fünf. Sie unterhielten sich gerade über Essen, als eine Frau in Latzhosen in das Wartehäuschen kam. Es war Tante Frida und sie gingen zum Auto und packten ihre Gepäckstücke in den Kofferraum. Doch zuerst mussten sie noch einkaufen. Sie hieß die Kinder zu holen was sie möchten, was diese dann auch weidlich ausnutzten. Tante Frida war zwar etwas verdutzt, doch sie bezahlte alles, hatte sie doch gerade ein Honorar bekommen. Es war auch Eis unter den Lebensmitteln, und George bemerkte, dass es zu schmelzen begann. Und Tante Frida sagte dann auch noch, dass sie keine Kühltruhe habe….
Die Buchbeschreibung: Ferien bei Tante Frieda auf ihrer kleinen Insel. Das kann heiter werden! Vor allem, weil sich die vier Karlssons vorher noch gar nicht kannten und die Tante mit Kindern null Erfahrung hat, aber viel Vertrauen in sie setzt.
Deshalb traut sie sich auch, die Kinder allein zu lassen, als sie dringend aufs Festland muss. Klingt eigentlich perfekt. Doch plötzlich passieren seltsame Dinge. Wesen schleichen nachts herum, und Sachen verschwinden. Spukt es etwa auf der Insel? Statt ängstlich im Haus zu bleiben, machen sich die Karlsson-Kinder auf die Suche. Das wird ganz schön brenzlig und aufregend - und am Ende ganz schön!
Die Leseprobe ließ sich sehr gut lesen. Um von der Spukgeschichte etwas zu hören war sie jedoch zu kurz. Doch hat sie mich neugierig gemacht, und ich würde das Buch sehr gerne fertig lesen. Über einen Gewinn würde ich mich freuen.
Frida würde sie in Östhamn von der Bushaltestelle abholen, doch wer nicht da war, war Frida. Also warteten sie im Wartehäuschen der Haltestelle. Dort trafen sie dann auch George und unterhielten sich mit ihm. Als sie einen kleinen Jungen sahen fragten sie, ob er Alex sei. Er rannte zu seiner Mutter und der Junge der neben der blonden Frau saß war Alex. Und er war schon zwölf und nicht erst sieben! Seine Eltern waren nicht verheiratet und in Frankreich, wo er wohnte, lästerten die anderen Kinder über seinen schwedischen Nachnamen. Jedoch seit sie Extraprügel bekamen, taten sie das seltener. George rückte damit heraus, dass seine Eltern auch nicht verheiratet seien. Und seinen Vater hatte er schon lange nicht mehr gesehen. Der war vor ein paar Jahren auf Tournee nach Deutschland gegangen und nicht mehr wiedergekommen. Nur Weihnachtskarten aus Deutschland bekamen sie. Julias und Hummels Vater hatte den Namen ihrer Mutter angenommen, weil sie nicht Schweinskopf heißen wollte. Julia lächelte, sie hießen also alle vier Karlsson, nein mit dem Kater fünf. Sie unterhielten sich gerade über Essen, als eine Frau in Latzhosen in das Wartehäuschen kam. Es war Tante Frida und sie gingen zum Auto und packten ihre Gepäckstücke in den Kofferraum. Doch zuerst mussten sie noch einkaufen. Sie hieß die Kinder zu holen was sie möchten, was diese dann auch weidlich ausnutzten. Tante Frida war zwar etwas verdutzt, doch sie bezahlte alles, hatte sie doch gerade ein Honorar bekommen. Es war auch Eis unter den Lebensmitteln, und George bemerkte, dass es zu schmelzen begann. Und Tante Frida sagte dann auch noch, dass sie keine Kühltruhe habe….
Die Buchbeschreibung: Ferien bei Tante Frieda auf ihrer kleinen Insel. Das kann heiter werden! Vor allem, weil sich die vier Karlssons vorher noch gar nicht kannten und die Tante mit Kindern null Erfahrung hat, aber viel Vertrauen in sie setzt.
Deshalb traut sie sich auch, die Kinder allein zu lassen, als sie dringend aufs Festland muss. Klingt eigentlich perfekt. Doch plötzlich passieren seltsame Dinge. Wesen schleichen nachts herum, und Sachen verschwinden. Spukt es etwa auf der Insel? Statt ängstlich im Haus zu bleiben, machen sich die Karlsson-Kinder auf die Suche. Das wird ganz schön brenzlig und aufregend - und am Ende ganz schön!
Die Leseprobe ließ sich sehr gut lesen. Um von der Spukgeschichte etwas zu hören war sie jedoch zu kurz. Doch hat sie mich neugierig gemacht, und ich würde das Buch sehr gerne fertig lesen. Über einen Gewinn würde ich mich freuen.