Eine neue Kinderbande
Schon wieder eine Geschichte über eine Gruppe von Kindern, die gemeinsam irgendwelche Geheimnisse lösen, als hätten wir mit Die drei ???, TKKG, Fünf Freunde und wie sie alle heißen nicht schon genug Erzählungen in diesem Themenbereich gehabt. Aber na gut, dachte ich mir, und las trotzdem die Leseprobe, vielleicht konnte die mich ja noch überzeugen.
Nach dem Lesen habe ich festgestellt, dass der Schreibstil sehr kindgerecht gehalten ist, für manche neunjährigen jedoch vielleicht ein bisschen schwierig. Auch inhaltlich kann ein Kind die Handlung gut verarbeiten und es passieren nicht zu viele Dinge auf einmal, sodass das Tempo gut zu ertragen ist.
Nun noch kurz etwas zur Handlung. Das Buch beginnt mit den sehr unterschiedlichen Schwestern Julia und Daniella (die aufgrund ihrer Figur Hummel genannt wird). Die beiden Mädchen erfahren, dass sie die anstehenden Sommerferien bei ihrer Tante Frida auf einer Insel verbringen werden. Diese Informationen ruft schon die ersten Proteste hervor. Doch als Julia zudem noch erfährt, dass ihre Cousins Alex und George auch kommen sollen, würde sie lieber streiken, als die Sommerferien auf sich zukommen zu lassen. Allerdings hilft kein Bitten und Betteln und die zwei Schwestern befinden sich schließlich am vereinbarten Bahnhof, wo sie von ihrer Tante Frida abgeholt werden sollen. Diese ist jedoch weit und breit nicht in Sicht. Stattdessen treffen sie schon auf George und Alex, die doch nicht ganz so schlimm scheinen, wie erwartet. Schließlich trifft nach einiger Wartezeit doch noch Tante Frida ein. Schnell wird deutlich, dass sie keinerlei Erfahrungen mit Kindern aufweisen kann und man ist sich schon bewusst, dass die Sommerferien nicht ohne Zwischenfälle vorübergehen werden.
Insgesamt ist das Buch eine durchaus lesenswerte Kindergeschichte. Allerdings muss ich sagen, dass ich schon mehrere ähnliche Bücher gesehen habe, weshalb ich mir wünschen würde, dass demnächst mit neuen Ideen geglänzt wird. Mir ist bewusst, dass es durchaus schwierig ist, immer neue Ideen zu haben, aber dennoch möchte ich die Hoffnung nicht aufgeben.
Nach dem Lesen habe ich festgestellt, dass der Schreibstil sehr kindgerecht gehalten ist, für manche neunjährigen jedoch vielleicht ein bisschen schwierig. Auch inhaltlich kann ein Kind die Handlung gut verarbeiten und es passieren nicht zu viele Dinge auf einmal, sodass das Tempo gut zu ertragen ist.
Nun noch kurz etwas zur Handlung. Das Buch beginnt mit den sehr unterschiedlichen Schwestern Julia und Daniella (die aufgrund ihrer Figur Hummel genannt wird). Die beiden Mädchen erfahren, dass sie die anstehenden Sommerferien bei ihrer Tante Frida auf einer Insel verbringen werden. Diese Informationen ruft schon die ersten Proteste hervor. Doch als Julia zudem noch erfährt, dass ihre Cousins Alex und George auch kommen sollen, würde sie lieber streiken, als die Sommerferien auf sich zukommen zu lassen. Allerdings hilft kein Bitten und Betteln und die zwei Schwestern befinden sich schließlich am vereinbarten Bahnhof, wo sie von ihrer Tante Frida abgeholt werden sollen. Diese ist jedoch weit und breit nicht in Sicht. Stattdessen treffen sie schon auf George und Alex, die doch nicht ganz so schlimm scheinen, wie erwartet. Schließlich trifft nach einiger Wartezeit doch noch Tante Frida ein. Schnell wird deutlich, dass sie keinerlei Erfahrungen mit Kindern aufweisen kann und man ist sich schon bewusst, dass die Sommerferien nicht ohne Zwischenfälle vorübergehen werden.
Insgesamt ist das Buch eine durchaus lesenswerte Kindergeschichte. Allerdings muss ich sagen, dass ich schon mehrere ähnliche Bücher gesehen habe, weshalb ich mir wünschen würde, dass demnächst mit neuen Ideen geglänzt wird. Mir ist bewusst, dass es durchaus schwierig ist, immer neue Ideen zu haben, aber dennoch möchte ich die Hoffnung nicht aufgeben.