Absolut schönes, sonniges Kinderbuch!
Julia, Hummel, Alex und George Karlsson müssen die Sommerferien bei ihrer merkwürdigen Tante Frida auf einer Insel verbringen. Trotz anfänglicher Befürchtungen können sich die Kinder gut leiden und verstehen sich sehr gut miteinander. Auch Tante Frida ist viel netter als gedacht. Vor allem will sie den Kindern nicht vorschreiben, was sie tun sollen.
Doch dann geschehen merkwürdige Dinge: Konserven aus dem Vorratskeller verschwinden, nachts quietscht die Brunnenpumpe und wem gehört der Kinderschuh, der plötzlich am Strand liegt? Als dann Tante Frida wegen eines Kunstfälschers nach Stockholm muss, sind die Kinder auf sich gestellt und versuchen herauszufinden, wer die unheimlichen Spukgestalten sind. Oder sind es doch Spione?
Das Buch „Die Karlsson Kinder. Spukgestalten und Spione“ lässt sich sehr gut in einem Rutsch durchlesen und macht auch Älteren eine Freude.
Während des Lesens hatte ich immer wieder ein sehr sommerliches Gefühl: Ich konnte selbst fast das Meer rauschen und die Sonne auf meiner Nase fühlen.
Die Kinder Julia, Hummel, Alex und George (und der Kater natürlich) erleben einen sehr abwechslungsreichen Sommer: Es verschwinden Dinge, andere Dinge tauchen plötzlich auf, nachts brennt ein Feuer im Wald und dann macht auch noch jemand einfach Fridas Kunstwerke aus Blech und Faden nach.
Das Buch ist für Kinder ab 9 Jahren geeignet, da sehr viele kindliche Vorstellungen und Wunschträume angesprochen werden. Welches Kind möchte nicht einmal in einen Supermarkt gehen und alles einkaufen, was es möchte? Außerdem verbringen die Karlsson Kinder den Sommer mit Gleichaltrigen auf einer Insel und dürfen auch hier selbst bestimmen, was sie tun wollen. Spannend wird die Geschichte dann dadurch, dass sich scheinbar jemand auf der Insel aufhält, der dort nicht sein sollte. Diesem Geheimnis wollen die Kinder auf die Spur kommen. Bewundernswert ist es hier vor allem, dass die Kinder nicht nur mutig sind, das Rätsel zu lösen, sondern auch immer wieder von Ängsten und Zweifeln geplagt werden. Das macht die vier Protagonisten nur noch sympathischer.
Für ältere Leser ist das Buch sehr zu empfehlen, weil man an die eigene Kindheit erinnert wird. Ich hatte ständig das Gefühl, in eine Mischung aus „Ferien aus Saltkrokan“ und „5 Freunde“ einzutauchen. Jedoch schafft es Mazetti, sehr modern zu schreiben. Auch wenn man immer wieder an eigene Kindheitsgeschichten erinnert ist, weiß man ganz genau, dass die Geschichte heutzutage abspielt.
Gerade die Karlsson Kinder sind sehr modern: So kommen sie aus den unterschiedlichsten Familien: Julias und Hummels Eltern sind verheiratet und müssen auf Forschungsreise gehen. Georges Mutter ist alleinerziehende Schauspielerin, die auf Tournee ist, und Alex Eltern sind Köche, die unverheiratet in Frankreich leben. Diese Lebensmodelle sind auch heutigen Kindern nicht fremd und so haben die jüngeren Leser mehrere Identifikationsmöglichkeiten.
Das Buch „Die Karlsson Kinder. Spukgestalten und Spione“ eignet sich aber auch sehr gut zum Vorlesen. Meine 5. Hauptschulklasse, der ich das Buch als Buch des Monats vorgestellt habe, war durchweg begeistert. Die Kinder fanden den Schreibstil der Autorin sehr lustig und mussten oft über den Kater, die unterschiedlichen Figuren (Kinder und Tante Frida) und andere Ideen lachen. Auch sagte meine Klasse, dass der Klappentext sehr spannend sei und sie das Buch direkt ganz lesen wollten.
Insgesamt gebe ich dem Buch 5 von 5 Sternen, da mich sowohl die Geschichte als auch die Figuren überzeugt haben. Das Buch konnte mir während des Lesens immer wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern und vor allem das Gefühl von Sonnenschein im Gesicht!
Kinder (und Erwachsene ) werden mit dem Buch ihre Freude haben.
Doch dann geschehen merkwürdige Dinge: Konserven aus dem Vorratskeller verschwinden, nachts quietscht die Brunnenpumpe und wem gehört der Kinderschuh, der plötzlich am Strand liegt? Als dann Tante Frida wegen eines Kunstfälschers nach Stockholm muss, sind die Kinder auf sich gestellt und versuchen herauszufinden, wer die unheimlichen Spukgestalten sind. Oder sind es doch Spione?
Das Buch „Die Karlsson Kinder. Spukgestalten und Spione“ lässt sich sehr gut in einem Rutsch durchlesen und macht auch Älteren eine Freude.
Während des Lesens hatte ich immer wieder ein sehr sommerliches Gefühl: Ich konnte selbst fast das Meer rauschen und die Sonne auf meiner Nase fühlen.
Die Kinder Julia, Hummel, Alex und George (und der Kater natürlich) erleben einen sehr abwechslungsreichen Sommer: Es verschwinden Dinge, andere Dinge tauchen plötzlich auf, nachts brennt ein Feuer im Wald und dann macht auch noch jemand einfach Fridas Kunstwerke aus Blech und Faden nach.
Das Buch ist für Kinder ab 9 Jahren geeignet, da sehr viele kindliche Vorstellungen und Wunschträume angesprochen werden. Welches Kind möchte nicht einmal in einen Supermarkt gehen und alles einkaufen, was es möchte? Außerdem verbringen die Karlsson Kinder den Sommer mit Gleichaltrigen auf einer Insel und dürfen auch hier selbst bestimmen, was sie tun wollen. Spannend wird die Geschichte dann dadurch, dass sich scheinbar jemand auf der Insel aufhält, der dort nicht sein sollte. Diesem Geheimnis wollen die Kinder auf die Spur kommen. Bewundernswert ist es hier vor allem, dass die Kinder nicht nur mutig sind, das Rätsel zu lösen, sondern auch immer wieder von Ängsten und Zweifeln geplagt werden. Das macht die vier Protagonisten nur noch sympathischer.
Für ältere Leser ist das Buch sehr zu empfehlen, weil man an die eigene Kindheit erinnert wird. Ich hatte ständig das Gefühl, in eine Mischung aus „Ferien aus Saltkrokan“ und „5 Freunde“ einzutauchen. Jedoch schafft es Mazetti, sehr modern zu schreiben. Auch wenn man immer wieder an eigene Kindheitsgeschichten erinnert ist, weiß man ganz genau, dass die Geschichte heutzutage abspielt.
Gerade die Karlsson Kinder sind sehr modern: So kommen sie aus den unterschiedlichsten Familien: Julias und Hummels Eltern sind verheiratet und müssen auf Forschungsreise gehen. Georges Mutter ist alleinerziehende Schauspielerin, die auf Tournee ist, und Alex Eltern sind Köche, die unverheiratet in Frankreich leben. Diese Lebensmodelle sind auch heutigen Kindern nicht fremd und so haben die jüngeren Leser mehrere Identifikationsmöglichkeiten.
Das Buch „Die Karlsson Kinder. Spukgestalten und Spione“ eignet sich aber auch sehr gut zum Vorlesen. Meine 5. Hauptschulklasse, der ich das Buch als Buch des Monats vorgestellt habe, war durchweg begeistert. Die Kinder fanden den Schreibstil der Autorin sehr lustig und mussten oft über den Kater, die unterschiedlichen Figuren (Kinder und Tante Frida) und andere Ideen lachen. Auch sagte meine Klasse, dass der Klappentext sehr spannend sei und sie das Buch direkt ganz lesen wollten.
Insgesamt gebe ich dem Buch 5 von 5 Sternen, da mich sowohl die Geschichte als auch die Figuren überzeugt haben. Das Buch konnte mir während des Lesens immer wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern und vor allem das Gefühl von Sonnenschein im Gesicht!
Kinder (und Erwachsene ) werden mit dem Buch ihre Freude haben.