Mittelmäßig!
Das Buch die Kinder von Birky hat mich leider nicht ganz überzeugt.
Die Handlung ist zwar kindgerecht hat es jedoch irgendwie nicht geschafft einen Spannungsbogen aufzubauen.
Die Illustrationen sind sehr passend und ganz nett, können das Buch aber auch nicht mehr ganz raus reißen.
Was mich persönlich auch gestört hat, sind die sehr deutschen Bezeichnungen die genutzt werden. Wir zu Hause verwenden viele dieser Wörter gar nicht und natürlich wird das Buch dann in Deutschland besser ankommen als hier. Ich kenne aber auch einige Bücher deutscher Autoren die neutral formuliert wurden.
Emilia und Jette finden bei ihrem morgendlichen Weg zum Bäcker einen Hund und versuchen dann die Besitzer ausfindig zu machen. Und auch wenn so ein Hund sehr niedlich ist, hat er seinen eigenen Willen und verstrickt die Kinder von Birkby dadurch in das ein oder andere kleine Abendteuer.
Die Handlung ist zwar kindgerecht hat es jedoch irgendwie nicht geschafft einen Spannungsbogen aufzubauen.
Die Illustrationen sind sehr passend und ganz nett, können das Buch aber auch nicht mehr ganz raus reißen.
Was mich persönlich auch gestört hat, sind die sehr deutschen Bezeichnungen die genutzt werden. Wir zu Hause verwenden viele dieser Wörter gar nicht und natürlich wird das Buch dann in Deutschland besser ankommen als hier. Ich kenne aber auch einige Bücher deutscher Autoren die neutral formuliert wurden.
Emilia und Jette finden bei ihrem morgendlichen Weg zum Bäcker einen Hund und versuchen dann die Besitzer ausfindig zu machen. Und auch wenn so ein Hund sehr niedlich ist, hat er seinen eigenen Willen und verstrickt die Kinder von Birkby dadurch in das ein oder andere kleine Abendteuer.