Rettungsaktion Hund
Als die Freundinnen Emilia und Jette an einem Samstagmorgen für ihre Familien Brötchen holen wollen, entdecken sie vorm Kiosk der Roten Berta einen total süßen Hund. Sie erfahren von der Kioskbesitzerin, dass er schon seit drei Stunden dort angebunden ist. Als sein Besitzer nicht kommt, obwohl sie noch eine Weile warten, nehmen sie Pommes, wie sie den Hund getauft haben, mit nach Hause. Während Emilias Bruder Benno und die Mädchen ihn baden, lernen sie Paul, den neuen Nachbarsjungen, kennen.
Das Buch hat uns gut gefallen. Es lässt sich schnell und leicht lesen und ist kindgerecht geschrieben. Man kann sich gut in die Kinder hineinversetzen und fühlt mit ihnen mit. Die Geschichte ist manchmal lustig, manchmal spannend, aber nicht zu aufregend. Es besteht aus 23 relativ kurzen Kapiteln, was zum Vor- und Selberlesen nicht schlecht ist. In der Überschrift wird jeweils eine kleine Zusammenfassung des Inhalts angegeben. Das Buch hat ein schönes Ende und ist abgeschlossen, deutet aber bereits an, dass weitere Bände der Reihe folgen sollen. Am Anfang ist uns allerdings ein Fehler aufgefallen: auf Seite 10 hat die Kioskbesitzerin Berta blonde Locken, ansonsten aber rote Haare und wird auch „Rote Berta“ genannt.
Die bunten Illustrationen, die sich mehr oder weniger groß auf jeder Doppelseite finden, sind schön, passen gut zur Geschichte und lockern sie auf. Titel und Cover passen sehr gut zum Inhalt des Buches.
Ein kleiner Kritikpunkt ist der Text auf der Rückseite des Buches: meiner Meinung nach verrät er viel zu viel vom Inhalt. Alles in allem aber ein schönes Buch.
Das Buch hat uns gut gefallen. Es lässt sich schnell und leicht lesen und ist kindgerecht geschrieben. Man kann sich gut in die Kinder hineinversetzen und fühlt mit ihnen mit. Die Geschichte ist manchmal lustig, manchmal spannend, aber nicht zu aufregend. Es besteht aus 23 relativ kurzen Kapiteln, was zum Vor- und Selberlesen nicht schlecht ist. In der Überschrift wird jeweils eine kleine Zusammenfassung des Inhalts angegeben. Das Buch hat ein schönes Ende und ist abgeschlossen, deutet aber bereits an, dass weitere Bände der Reihe folgen sollen. Am Anfang ist uns allerdings ein Fehler aufgefallen: auf Seite 10 hat die Kioskbesitzerin Berta blonde Locken, ansonsten aber rote Haare und wird auch „Rote Berta“ genannt.
Die bunten Illustrationen, die sich mehr oder weniger groß auf jeder Doppelseite finden, sind schön, passen gut zur Geschichte und lockern sie auf. Titel und Cover passen sehr gut zum Inhalt des Buches.
Ein kleiner Kritikpunkt ist der Text auf der Rückseite des Buches: meiner Meinung nach verrät er viel zu viel vom Inhalt. Alles in allem aber ein schönes Buch.