Das Cover gibt mir einen ersten Eindruck: eine Frau vom blauen Kleid empfängt ein Kind- offenbar Ihr eigenes- mit offenen Armen. Im Hintergrund ist ein Schloß mit einigen Besuchern zu sehen.
Die Leseprobe bestätigt meinen Eindruck: Greta lebt in den 1920ern mit ihrer Schwester, ihren Schwager und ihrer Tochter in der Nähe von Schloß Schönbrunn. Sie geht den Haushalt nach, seit ihr Mann (vermutlich im Krieg) verstorben ist. Bei einen Spaziergang durch den Schlosspark erfährt sie von einer Erzieherinnenschule und meldet sich spontan an.
Ich bin ganz hingerissen vom Cover und der Leseprobe. Auf mich wirkt die Sprache sehr einfühlsam, speziell wenn es um Themen wie den Krieg, Krankheiten und Armut geht. Aber auch die innige Verbundenheit zwischen Greta und ihrer Familie wird sehr einfühlsam beschrieben. Das möchte ich gern weiterlesen.
Die Leseprobe bestätigt meinen Eindruck: Greta lebt in den 1920ern mit ihrer Schwester, ihren Schwager und ihrer Tochter in der Nähe von Schloß Schönbrunn. Sie geht den Haushalt nach, seit ihr Mann (vermutlich im Krieg) verstorben ist. Bei einen Spaziergang durch den Schlosspark erfährt sie von einer Erzieherinnenschule und meldet sich spontan an.
Ich bin ganz hingerissen vom Cover und der Leseprobe. Auf mich wirkt die Sprache sehr einfühlsam, speziell wenn es um Themen wie den Krieg, Krankheiten und Armut geht. Aber auch die innige Verbundenheit zwischen Greta und ihrer Familie wird sehr einfühlsam beschrieben. Das möchte ich gern weiterlesen.