Ich bin begeistert, dass dieser historische sowie politische Roman mit pädagogischem Anspruch mich in eine unbekannte Zeit entführt. Zwischenkriegszeit in Wien, Schönbrunn wird zum Schicksalsort. Dort findet die verwitwete Greta, die mit ihrer Tochter bei ihrer Schwester wohnt, Kontakt mit Melanie.
Diese ist auf dem Weg zur Erzieherinnenschulr der Sozialdemokraten im Schloss Schönbrunn.
Mehr zufällig und ganz ohne wirklichen Willen lâsst die sich einschreiben. Ihr Charakter und der ihrer Schwester sind gut gezeichnet, auch Melanie, die zufällige Freundin,ist ob ihrer Spontanität und Lebendigkeit sympathisch und mitreißend geschildert.
Die Handlung und die Ereignise sind wirklichkeitsgetreu dargestellt.
Ich fiebere schon dem Fortgang der Geschichte entgegen. Das Titelbild in Gelbtönen für Schönbrunn stimmen auf die weiteren Ereignisse ein.
Diese ist auf dem Weg zur Erzieherinnenschulr der Sozialdemokraten im Schloss Schönbrunn.
Mehr zufällig und ganz ohne wirklichen Willen lâsst die sich einschreiben. Ihr Charakter und der ihrer Schwester sind gut gezeichnet, auch Melanie, die zufällige Freundin,ist ob ihrer Spontanität und Lebendigkeit sympathisch und mitreißend geschildert.
Die Handlung und die Ereignise sind wirklichkeitsgetreu dargestellt.
Ich fiebere schon dem Fortgang der Geschichte entgegen. Das Titelbild in Gelbtönen für Schönbrunn stimmen auf die weiteren Ereignisse ein.