"Die Kleider der Frauen" von Natasha Lester hat mich zunächst einmal durch das Cover aufmerksam gemacht. Zwei elegant gekleidete Frauen vor dem Eiffelturm in Paris - und das alles in einer längst vergangenen Zeit.
Ich mag historische Romane, die in den 1920ern bis 1940er spielen und so bin ich auch aufgrund des Inhalts neugierig auf das Buch geworden. Schön finde ich die Datierung zur zeitlichen Einordnung der einzelnen Unterkapitel. Das sind auch immer gute Lesepunkte, an denen man beispielsweise eine kleine Pause mache kann. Und man kann sich zeitlich besser orientieren.
Die Beschreibungen der Personen, der Orte und Gegenstände sind sehr detailliert und gelungen. Die Autorin hat einen Sinn für wichtige, winzigkleine Details, die auf diese Weise hervorgehoben werden. So wird man immer weiter in die Handlung hineingezogen und hat irgendwann das Gefühl, selbst ein Teil zu sein. Das ist perfekt, wenn man einmal aus dem Alltag entfliehen möchte.
Im Roman wird die Eleganz der Zeit ebenso deutlich wie die Wirren des Krieges, die mit Flucht und Leid verbunden sind.
Es ist eine starke Frauengeschichte, die Zeit, dass Frauen damals wie heute etwas bewegen können.
Ich mag historische Romane, die in den 1920ern bis 1940er spielen und so bin ich auch aufgrund des Inhalts neugierig auf das Buch geworden. Schön finde ich die Datierung zur zeitlichen Einordnung der einzelnen Unterkapitel. Das sind auch immer gute Lesepunkte, an denen man beispielsweise eine kleine Pause mache kann. Und man kann sich zeitlich besser orientieren.
Die Beschreibungen der Personen, der Orte und Gegenstände sind sehr detailliert und gelungen. Die Autorin hat einen Sinn für wichtige, winzigkleine Details, die auf diese Weise hervorgehoben werden. So wird man immer weiter in die Handlung hineingezogen und hat irgendwann das Gefühl, selbst ein Teil zu sein. Das ist perfekt, wenn man einmal aus dem Alltag entfliehen möchte.
Im Roman wird die Eleganz der Zeit ebenso deutlich wie die Wirren des Krieges, die mit Flucht und Leid verbunden sind.
Es ist eine starke Frauengeschichte, die Zeit, dass Frauen damals wie heute etwas bewegen können.