Bei "Die Kleider der Frauen" von Natasha Lester handelt es sich um einen Roman, der zwei Handlungsstränge hat. Zum einen folgt der Leser Estella, einer jungen Schneiderin aus Paris nach New York zur Zeit des Zweiten Weltkrieges, zum anderen lernt er Fabienne kennen, Estellas Enkelin, die in Australien einen neuen Job antritt und noch nicht DEN Platz im Leben gefunden hat.
Estella ist jung, schön und talentiert mit der Nadel. Ihre Kreationen sorgen immer wieder für neidische Blicke, doch die Zeiten stehen schlecht in Paris, denn die Deutschen erobern gerade Frankreich. Eines Abends wird sie in eine Mission der Résistance verwickelt. Daraufhin hat ihre Mutter so viel Angst um sie, dass sie ein lang bewahrtes Geheimnis lüftet, um ihre geliebte Tochter in Sicherheit zu bringen.
In New York angekommen, muss Estella feststellen, dass die Modewelt in Amerika und die amerikanischen Frauen ganz anders sind wie in Frankreich. Mit ihrer Sturrheit und ihrem Eigensinn eckt sie überall an und verliert in kürzester Zeit jede ihrer Anstellungen. Doch sie lässt sich nicht unterkriegen und ermutigt von ihren Freunden Sam und Janie gründet sie ihr eigenes Label. Der Weg zu Ruhm ist stets steinig und so muss auch Estella ihren Weg erst finden.
Fabienne, die Enkelin von Estella, hat den Tod ihres geliebten Vaters nur schwer überwunden. Die Beziehung zu ihrer Mutter ist nicht sonderlich gut, und der liebste Mensch auf Erden ist ihre vierundneunzigjährige Großmutter. Estella ahnt, dass sie nicht mehr lange auf dieser Erde weilen wird und möchte dass Fabienne das Label übernimmt, dass sie sich vor vielen Jahren aufgebaut hat. Ihre Enkelin hat andere Pläne und beginnt schon bald einen neuen Job als Kuratorin, doch zuvor macht sie noch einen Abstecher in Paris. Die Stadt ihrer Großmutter.
"Die Kleider der Frauen" ist ein toller Roman, der die Weiblichkeit und die Stärke der Frau ins Zentrum rückt. Mit Estella und Fabienne sind Natasha Lester zwei tolle Charaktere gelungen. Das Buch hat mich sehr gefesselt, ich konnte es einfach nicht weglegen.
Estella ist jung, schön und talentiert mit der Nadel. Ihre Kreationen sorgen immer wieder für neidische Blicke, doch die Zeiten stehen schlecht in Paris, denn die Deutschen erobern gerade Frankreich. Eines Abends wird sie in eine Mission der Résistance verwickelt. Daraufhin hat ihre Mutter so viel Angst um sie, dass sie ein lang bewahrtes Geheimnis lüftet, um ihre geliebte Tochter in Sicherheit zu bringen.
In New York angekommen, muss Estella feststellen, dass die Modewelt in Amerika und die amerikanischen Frauen ganz anders sind wie in Frankreich. Mit ihrer Sturrheit und ihrem Eigensinn eckt sie überall an und verliert in kürzester Zeit jede ihrer Anstellungen. Doch sie lässt sich nicht unterkriegen und ermutigt von ihren Freunden Sam und Janie gründet sie ihr eigenes Label. Der Weg zu Ruhm ist stets steinig und so muss auch Estella ihren Weg erst finden.
Fabienne, die Enkelin von Estella, hat den Tod ihres geliebten Vaters nur schwer überwunden. Die Beziehung zu ihrer Mutter ist nicht sonderlich gut, und der liebste Mensch auf Erden ist ihre vierundneunzigjährige Großmutter. Estella ahnt, dass sie nicht mehr lange auf dieser Erde weilen wird und möchte dass Fabienne das Label übernimmt, dass sie sich vor vielen Jahren aufgebaut hat. Ihre Enkelin hat andere Pläne und beginnt schon bald einen neuen Job als Kuratorin, doch zuvor macht sie noch einen Abstecher in Paris. Die Stadt ihrer Großmutter.
"Die Kleider der Frauen" ist ein toller Roman, der die Weiblichkeit und die Stärke der Frau ins Zentrum rückt. Mit Estella und Fabienne sind Natasha Lester zwei tolle Charaktere gelungen. Das Buch hat mich sehr gefesselt, ich konnte es einfach nicht weglegen.