Klappentext:
Paris 1940. Die 22 jährige Estella kopiert die Haut-Couture Mode der berühmten Pariser Designerinnen. Ihre Zeichnungen gehen nach New York. Die Schneiderin verdient sich hiermit Geld hinzu. Durch einen Zufall gerät sie in Gefahr und muss nach Amerika flüchten. Ihre Mutter, die im Widerstand arbeitet, möchte dass ihre Tochter in Sicherheit ist. Estella versucht in New York Fuß zu fassen, damit sie später als Modedesignerin arbeiten kann. Dies erweist sich als nicht so einfach, denn sie hat konkrete Vorstellungen über praktische Kleider, das ist bei den Amerikanerinnen noch nicht angesagt.
Meine Meinung:
Ein sehr interessantes Buch, das über zwei unterschiedliche Erzählstränge läuft. Erst liest man die Geschichte der jungen Estelle, die nach Amerika auswandert und sich dort durchschlägt, dann wird in das Jahr 2015 gewechselt. Hier geht es um Fabienne, sie ist die Enkelin der inzwischen über 90 Jahre alten Estella.
Estella hat es in ihrem Leben geschafft und kann auf eine imposante Karriere als Modedesignerin zurückblicken. Ihr Wunsch ist, das Fabienne ihr Lebenswerk nach ihrem Tode weiterführen soll. Fabienne ist unschlüssig, ob sie in die Fußstapfen ihrer Großmutter treten soll, bis sie nach dem Tod der Großmutter eine kleine Schachtel erhält, die ihre Familiengeschichte enthüllt.
Natasha Lester hat einen tollen, leicht lesbaren historischen Roman geschrieben. Der Leser erhält einen Einblick auf den Alltag während des zweiten Weltkrieges in Frankreich und New York. Man erfährt Einiges über den französischen Widerstand und das nicht immer sorglose Leben in Amerika.
Der Roman erzählt die Lebens- und Liebesgeschichten zweier Frauen in unterschiedlichen Epochen. Der Sprung in die Gegenwart klappt hervorragend und man bekommt Einblick in die jetzigen Ereignissse. Ein tolles Leseerlebnis bis zur letzten Seite.
Fazit:
Leserinnen die historische Romane, kombiniert mit einer fantasievollen Liebesgeschichte mögen, werden mit dem Roman "Die Kleider der Frauen nicht enttäuscht.
Paris 1940. Die 22 jährige Estella kopiert die Haut-Couture Mode der berühmten Pariser Designerinnen. Ihre Zeichnungen gehen nach New York. Die Schneiderin verdient sich hiermit Geld hinzu. Durch einen Zufall gerät sie in Gefahr und muss nach Amerika flüchten. Ihre Mutter, die im Widerstand arbeitet, möchte dass ihre Tochter in Sicherheit ist. Estella versucht in New York Fuß zu fassen, damit sie später als Modedesignerin arbeiten kann. Dies erweist sich als nicht so einfach, denn sie hat konkrete Vorstellungen über praktische Kleider, das ist bei den Amerikanerinnen noch nicht angesagt.
Meine Meinung:
Ein sehr interessantes Buch, das über zwei unterschiedliche Erzählstränge läuft. Erst liest man die Geschichte der jungen Estelle, die nach Amerika auswandert und sich dort durchschlägt, dann wird in das Jahr 2015 gewechselt. Hier geht es um Fabienne, sie ist die Enkelin der inzwischen über 90 Jahre alten Estella.
Estella hat es in ihrem Leben geschafft und kann auf eine imposante Karriere als Modedesignerin zurückblicken. Ihr Wunsch ist, das Fabienne ihr Lebenswerk nach ihrem Tode weiterführen soll. Fabienne ist unschlüssig, ob sie in die Fußstapfen ihrer Großmutter treten soll, bis sie nach dem Tod der Großmutter eine kleine Schachtel erhält, die ihre Familiengeschichte enthüllt.
Natasha Lester hat einen tollen, leicht lesbaren historischen Roman geschrieben. Der Leser erhält einen Einblick auf den Alltag während des zweiten Weltkrieges in Frankreich und New York. Man erfährt Einiges über den französischen Widerstand und das nicht immer sorglose Leben in Amerika.
Der Roman erzählt die Lebens- und Liebesgeschichten zweier Frauen in unterschiedlichen Epochen. Der Sprung in die Gegenwart klappt hervorragend und man bekommt Einblick in die jetzigen Ereignissse. Ein tolles Leseerlebnis bis zur letzten Seite.
Fazit:
Leserinnen die historische Romane, kombiniert mit einer fantasievollen Liebesgeschichte mögen, werden mit dem Roman "Die Kleider der Frauen nicht enttäuscht.