Die kleine Inselbibliothek von Savannah Carlisle ist ein warmherziger Wohlfühlroman, der das Gefühl eines entspannten Sommertages auf einer idyllischen Insel einfängt und dabei eine berührende Liebesgeschichte erzählt. Im Mittelpunkt steht Lucy Sullivan, die mit großer Leidenschaft eine kleine Buchhandlung auf der malerischen Insel Heron Isle betreibt. Besonders charmant ist ihre „Little Free Library“ – ein kleines Bücherhäuschen, das nicht nur Geschichten beherbergt, sondern auch Menschen miteinander verbindet.
Die Handlung wird spannend als der ambitionierte Stadtplaner Logan Lancaster auf der Insel auftaucht, um ein groß angelegtes Umgestaltungsprojekt voranzutreiben. Lucy fürchtet, dass dadurch nicht nur das Inselleben, sondern auch ihre geliebte Buchhandlung bedroht wird. Interessant ist der Kontrast zwischen den beiden Figuren: Lucy als ruhige, bodenständige Inselbewohnerin und Logan als pragmatischer Großstädter. Dieser Gegensatz sorgt für Spannung, Missverständnisse und charmante Reibereien.
Eine besonders gelungene Ebene der Geschichte ist der anonyme Briefwechsel in der Little Free Library. Unter Pseudonymen tauschen Lucy und Logan – ohne voneinander zu wissen – Bücherempfehlungen, Gedanken und Zuneigung aus. Dadurch entsteht ein die Romantik.
Carlisles Schreibstil ist leichtfüßig, atmosphärisch und durchweg angenehm zu lesen. Die Autorin versteht es, die Inselkulisse lebendig werden zu lassen: salzige Meeresluft, das Kreischen der Möwen und die Vertrautheit einer eng verbundenen Gemeinschaft.
Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung.
Die Handlung wird spannend als der ambitionierte Stadtplaner Logan Lancaster auf der Insel auftaucht, um ein groß angelegtes Umgestaltungsprojekt voranzutreiben. Lucy fürchtet, dass dadurch nicht nur das Inselleben, sondern auch ihre geliebte Buchhandlung bedroht wird. Interessant ist der Kontrast zwischen den beiden Figuren: Lucy als ruhige, bodenständige Inselbewohnerin und Logan als pragmatischer Großstädter. Dieser Gegensatz sorgt für Spannung, Missverständnisse und charmante Reibereien.
Eine besonders gelungene Ebene der Geschichte ist der anonyme Briefwechsel in der Little Free Library. Unter Pseudonymen tauschen Lucy und Logan – ohne voneinander zu wissen – Bücherempfehlungen, Gedanken und Zuneigung aus. Dadurch entsteht ein die Romantik.
Carlisles Schreibstil ist leichtfüßig, atmosphärisch und durchweg angenehm zu lesen. Die Autorin versteht es, die Inselkulisse lebendig werden zu lassen: salzige Meeresluft, das Kreischen der Möwen und die Vertrautheit einer eng verbundenen Gemeinschaft.
Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung.