Smalltown-Romance mit Wohlfühlatmosphäre
Der Klappentext des Romans “Die kleine Inselbibliothek” ist überschrieben mit “Ein Sommer voller Bücher und eine Liebe, die zwischen den Zeilen beginnt”. Das charakterisiert die Stimmung im Buch sehr zutreffend.
Die Autorin ist bekennender Fan der Hallmark-Filme und das findet sich auch im Roman wieder. Zumindest was das langsame Voranschreiten der Liebesgeschichte angeht.
Die Kleinstadt und ihre Menschen stehen eindeutig im Vordergrund. Wer sich auf der Suche nach prickelnden Szenen und großem Drama befindet, ist hier eindeutig fehl am Platz. Die - natürlich notwendigen - Konflikte zwischen Lucy und ihrem vermeintlichen Gegner Logan, beruhen eher auf Missverständnissen und falschen Vorstellungen als auf Geldgier oder Intrigen. Das mag ich persönlich sehr, weil auch diejenigen, die unpopuläre Entscheidungen treffen, nachvollziehbare Motivationen haben und nicht einfach nur gefühlskalt oder profitorientiert agieren.
Der malerische Küstenort Heron Isle punktet mit Charme und authentischen und liebenswerten Bewohnern und ihren alltäglichen Problemchen. Das schafft für mich beim Lesen eine Wohlfühlatmosphäre, die genauso gut zum Herbst passt wie zur sommerlich heißen Atmosphäre im Buch.
Die Idee, zwei Bücherliebhaber durch kleine Anmerkungen und Briefe in ihren Lieblingsbüchern miteinander kommunizieren zu lassen, finde ich irgendwie süß. (Auch wenn ich mir nicht so sicher bin, ob ich mich im echten Leben nicht doch über die vollgeschriebenen Bücher ärgern würde…).
Fazit:
“Die kleine Inselbibliothek” ist eine perfekte Smalltown-Romance, die alles bietet, was man sich von einer Story im Stil der Hallmark-Filme wünscht: eine charmante Kulisse, einen Konflikt mit Herz, und eine Lovestory, die sich Zeit nimmt.
Die Autorin ist bekennender Fan der Hallmark-Filme und das findet sich auch im Roman wieder. Zumindest was das langsame Voranschreiten der Liebesgeschichte angeht.
Die Kleinstadt und ihre Menschen stehen eindeutig im Vordergrund. Wer sich auf der Suche nach prickelnden Szenen und großem Drama befindet, ist hier eindeutig fehl am Platz. Die - natürlich notwendigen - Konflikte zwischen Lucy und ihrem vermeintlichen Gegner Logan, beruhen eher auf Missverständnissen und falschen Vorstellungen als auf Geldgier oder Intrigen. Das mag ich persönlich sehr, weil auch diejenigen, die unpopuläre Entscheidungen treffen, nachvollziehbare Motivationen haben und nicht einfach nur gefühlskalt oder profitorientiert agieren.
Der malerische Küstenort Heron Isle punktet mit Charme und authentischen und liebenswerten Bewohnern und ihren alltäglichen Problemchen. Das schafft für mich beim Lesen eine Wohlfühlatmosphäre, die genauso gut zum Herbst passt wie zur sommerlich heißen Atmosphäre im Buch.
Die Idee, zwei Bücherliebhaber durch kleine Anmerkungen und Briefe in ihren Lieblingsbüchern miteinander kommunizieren zu lassen, finde ich irgendwie süß. (Auch wenn ich mir nicht so sicher bin, ob ich mich im echten Leben nicht doch über die vollgeschriebenen Bücher ärgern würde…).
Fazit:
“Die kleine Inselbibliothek” ist eine perfekte Smalltown-Romance, die alles bietet, was man sich von einer Story im Stil der Hallmark-Filme wünscht: eine charmante Kulisse, einen Konflikt mit Herz, und eine Lovestory, die sich Zeit nimmt.