Sommer-Insel-Flair
Die kleine Inselbibliothek ist ein sommerlich-leichter Liebesroman, der auf der Insel Heron Isle an der Küste Floridas spielt. Die Protagonistin, Lucy Sullivan, betreibt dort eine gemütliche Buchhandlung und pflegt außerdem eine kleine öffentliche Tauschbibliothek mit liebevoll hinterlassenen Notizen in den Büchern. Dann taucht der ehrgeizige Finanz-Stadtplaner Logan Lancaster auf – und plötzlich steht Lucys wohlgeordnetes Leben in Frage.
Lucy Sullivan ist sympathisch gezeichnet: Sie liebt ihre kleine Inselcommunity, ihre Buchhandlung und die kleinen Rituale des Lebens. Ihre Bindung an das Altbekannte, das Bewahren von Tradition und Gemeinschaftsgefühl sind zentrale Merkmale.
Logan Lancaster fungiert zunächst als klassischer Gegenspieler mit klaren Zielsetzungen, wirtschaftlicher Effizienz und Modernisierungswillen. Im Verlauf der Handlung wird er aber differenzierter, wodurch das romanische Potenzial zwischen den beiden wächst.
Zwischen den beiden entsteht der Konflikt zwischen Bewahrung und Veränderung – Lucy kämpft dafür, das traditionelle Inselbild und ihre kleinen Rituale zu erhalten, während Logan große Umgestaltungspläne vorlegt.
Diese Kombination schafft eine solide romantische Basis. Eine Art Feindschaft beginnt und verwandelt sich in Zuneigung sowie die Idee, dass Bücher und Literatur Menschen verbinden können.
Es ist es ein liebenswerter Sommer-/Strandroman mit Herz, Charme und literarischem Buchliebhabermotiv. Wer Lust auf eine romantische Auszeit hat, bei der man sich zurücklehnen kann und in eine kleine Inselwelt eintaucht, ist hier genau richtig.
Auch das Cover hat mich sofort angesprochen: freundlich, hell und mit diesem typischen Sommer-Insel-Flair, das sofort Lust aufs Lesen macht.
Savannah Carlisle schafft es wunderbar, eine warme, gemütliche Atmosphäre zu erschaffen. Man hört beim Lesen förmlich das Meeresrauschen und spürt die salzige Luft auf der Haut. Die Insel mit ihrer Gemeinschaft, den kleinen Läden und den liebenswerten Bewohnern wirkt so lebendig, dass man am liebsten selbst dorthin reisen würde.
Lucy Sullivan ist sympathisch gezeichnet: Sie liebt ihre kleine Inselcommunity, ihre Buchhandlung und die kleinen Rituale des Lebens. Ihre Bindung an das Altbekannte, das Bewahren von Tradition und Gemeinschaftsgefühl sind zentrale Merkmale.
Logan Lancaster fungiert zunächst als klassischer Gegenspieler mit klaren Zielsetzungen, wirtschaftlicher Effizienz und Modernisierungswillen. Im Verlauf der Handlung wird er aber differenzierter, wodurch das romanische Potenzial zwischen den beiden wächst.
Zwischen den beiden entsteht der Konflikt zwischen Bewahrung und Veränderung – Lucy kämpft dafür, das traditionelle Inselbild und ihre kleinen Rituale zu erhalten, während Logan große Umgestaltungspläne vorlegt.
Diese Kombination schafft eine solide romantische Basis. Eine Art Feindschaft beginnt und verwandelt sich in Zuneigung sowie die Idee, dass Bücher und Literatur Menschen verbinden können.
Es ist es ein liebenswerter Sommer-/Strandroman mit Herz, Charme und literarischem Buchliebhabermotiv. Wer Lust auf eine romantische Auszeit hat, bei der man sich zurücklehnen kann und in eine kleine Inselwelt eintaucht, ist hier genau richtig.
Auch das Cover hat mich sofort angesprochen: freundlich, hell und mit diesem typischen Sommer-Insel-Flair, das sofort Lust aufs Lesen macht.
Savannah Carlisle schafft es wunderbar, eine warme, gemütliche Atmosphäre zu erschaffen. Man hört beim Lesen förmlich das Meeresrauschen und spürt die salzige Luft auf der Haut. Die Insel mit ihrer Gemeinschaft, den kleinen Läden und den liebenswerten Bewohnern wirkt so lebendig, dass man am liebsten selbst dorthin reisen würde.