Viel Bücherfeeling in vorhersehbarer Story
Lucy, Besitzerin der alteingesessenen Inselbibliothek, die zusätzlich ein Büchertausch-Häuschen betreibt, ist außerdem im Stadtrat eine Stimme, die sich gegen Neubauplanungen im Hafenviertel ihrer Heimatinsel für die Geschäfte und Inselbewohner einsetzt.
Kurz vor der nächsten Stadtratssitzung trifft sie auf Logan, der auf die Insel geholt wurde, um profitorientierte Baumaßnahmen in die Wege zu leiten.
Der Zusammenstoß mit Logan war ein Zufall, den Lucy im Nachhinein lieber ungeschehen gemacht hätte...
Oder doch nicht?
In ihrer Bücherei tankt sie neue Kraft in ihrer bezaubernden Tauschbar, wo Leser und Leserinnen kleine Botschaften in den ausgeliehenen Büchern hinterlassen. Eines Tages findet Lucy darin eine Botschaft, die sich im weiteren Verlauf wie ein blind Date für sie entwickelt.
Wer mag der Unbekannte sein, der ihr immer so interessante Empfehlungen und nette Worte hinterlässt?
Damit ist die Geschichte im groben auch schon erzählt und entwickelt sich relativ vorhersehbar, wie es bei diesen Cosy-Romanen üblich ist.
Es trifft nicht ganz meinen Geschmack, da ich selten triviale, austauschbare Geschichten lese, die es zuhauf gibt. Mich hat das Cover und die Idee der Botschaften im Büchertausch animiert, dieses Buch zu lesen. Ein herbstlicher Sonntag mit Kaffee und Kuchen und einer kuscheligen Decke hat das Sommerfeeling der Inselbibliothek aufkeimen lassen.
Und ja, warum nicht?
Es ist einfach ein weiterer Roman unter vielen dieser Art, der sicher seine Leserinnen findet.
Kurz vor der nächsten Stadtratssitzung trifft sie auf Logan, der auf die Insel geholt wurde, um profitorientierte Baumaßnahmen in die Wege zu leiten.
Der Zusammenstoß mit Logan war ein Zufall, den Lucy im Nachhinein lieber ungeschehen gemacht hätte...
Oder doch nicht?
In ihrer Bücherei tankt sie neue Kraft in ihrer bezaubernden Tauschbar, wo Leser und Leserinnen kleine Botschaften in den ausgeliehenen Büchern hinterlassen. Eines Tages findet Lucy darin eine Botschaft, die sich im weiteren Verlauf wie ein blind Date für sie entwickelt.
Wer mag der Unbekannte sein, der ihr immer so interessante Empfehlungen und nette Worte hinterlässt?
Damit ist die Geschichte im groben auch schon erzählt und entwickelt sich relativ vorhersehbar, wie es bei diesen Cosy-Romanen üblich ist.
Es trifft nicht ganz meinen Geschmack, da ich selten triviale, austauschbare Geschichten lese, die es zuhauf gibt. Mich hat das Cover und die Idee der Botschaften im Büchertausch animiert, dieses Buch zu lesen. Ein herbstlicher Sonntag mit Kaffee und Kuchen und einer kuscheligen Decke hat das Sommerfeeling der Inselbibliothek aufkeimen lassen.
Und ja, warum nicht?
Es ist einfach ein weiterer Roman unter vielen dieser Art, der sicher seine Leserinnen findet.