Rosen für Hilde
        Hildegard Knef erlebte den ersten Verlust, ohne sich direkt daran erinnern zu können. Ihr Vater starb als sie noch ein Baby war. Ihre Mutter heiratete wieder und die Familie wohnte ab den 1930er Jahren in Berlin. Hilde fühlte wie die Nazis in ihr Leben drangen, doch sie war jung und sie wollte unbedingt Schauspielerin werden. Sie hatte keine Chance und sie nutzte sie. Mit knapper Not verkleidet als Soldat überlebte sie den Krieg. 1948 drehte sie einen ersten deutschen Film und ging danach nach Amerika. Ihr Leben bestand aus Ups and Downs, doch aufgeben wollte sie nie.
Die Künstlerin Hildegard Knef ist vielen wahrscheinlich zumindest vage bekannt. Vielleicht hat man eine Erinnerung an einen Film oder ein Buch oder man hat mal ein Interview gesehen. Ziemlich sicher kennt man ein paar ihrer Chansons. Doch ein wenig ist die Erinnerung verblasst. Im Dezember diesen Jahres würde die Knef hundert Jahre als, wenn sie noch leben würde. Möglicherweise kann man dieses Buch als Reminiszenz eine diese große Künstlerin sehen, damit ihr Ehrentag nicht vergessen wird.
Es gibt verschiedene Arten sich einer Persönlichkeit anzunähern. Eine Biographie in gezeichneten Bildern ist bisher wohl eher ungewöhnlich. Der Comic als gebundenes Buch strahlt Wertigkeit aus. Wenn man sich für Hildegard Knef interessiert, bekommt man einen beeindruckenden Überblick über das wechselvolle Leben der Künstlerin. Sie war ihrer Zeit voraus, sie wagte es, den Mund aufzumachen und unkonventionelle Wege zu gehen. Die Zeichnungen transportieren die emotionalen Momente auf eindringliche und beeindruckende Weise. Gefesselt blättert man durch die Seiten, blättert auch mal zurück, um nochmal genau hinzusehen. Bei den Texten kann es passieren, dass man das Gefühl hat, sie sind optisch etwas schwer zu lesen. Vielleicht soll das eine leise Sprache ausdrücken. Und bei doppelseitigen Bilden geht durch die Falz mitunter ein wenig verloren. Das sind jedoch Kleinigkeiten bei einem hervorragend gestalteten Buch. Hier hat man sich einer Künstlerpersönlichkeit auf künstlerische und liebevolle Weise gewidmet.
      
    Die Künstlerin Hildegard Knef ist vielen wahrscheinlich zumindest vage bekannt. Vielleicht hat man eine Erinnerung an einen Film oder ein Buch oder man hat mal ein Interview gesehen. Ziemlich sicher kennt man ein paar ihrer Chansons. Doch ein wenig ist die Erinnerung verblasst. Im Dezember diesen Jahres würde die Knef hundert Jahre als, wenn sie noch leben würde. Möglicherweise kann man dieses Buch als Reminiszenz eine diese große Künstlerin sehen, damit ihr Ehrentag nicht vergessen wird.
Es gibt verschiedene Arten sich einer Persönlichkeit anzunähern. Eine Biographie in gezeichneten Bildern ist bisher wohl eher ungewöhnlich. Der Comic als gebundenes Buch strahlt Wertigkeit aus. Wenn man sich für Hildegard Knef interessiert, bekommt man einen beeindruckenden Überblick über das wechselvolle Leben der Künstlerin. Sie war ihrer Zeit voraus, sie wagte es, den Mund aufzumachen und unkonventionelle Wege zu gehen. Die Zeichnungen transportieren die emotionalen Momente auf eindringliche und beeindruckende Weise. Gefesselt blättert man durch die Seiten, blättert auch mal zurück, um nochmal genau hinzusehen. Bei den Texten kann es passieren, dass man das Gefühl hat, sie sind optisch etwas schwer zu lesen. Vielleicht soll das eine leise Sprache ausdrücken. Und bei doppelseitigen Bilden geht durch die Falz mitunter ein wenig verloren. Das sind jedoch Kleinigkeiten bei einem hervorragend gestalteten Buch. Hier hat man sich einer Künstlerpersönlichkeit auf künstlerische und liebevolle Weise gewidmet.
