Diese Leseprobe war erfreulich lang! Das war auch gut so, denn zu Beginn werden alle vier zukünftigen Kandidatinnen des Kochbewerbs ausführlich vorgestellt. So konnte man von jeder der vier Köchinnen einen guten Eindruck gewinnen.
Mich haben die historische Atmosphäre, die detailreichen Beschreibungen, und die lebendigen Charakterisierungen sofort in den Bann gezogen. Ich fühlte mich genau wie in einer Folge von "Downton Abbey", was ja historisch sogar hinkommt.
Zwei der Bewerberinnen sind sogar Schwestern, wenn ich das richtig verstanden habe! Die eine hat einen armen Künstler geheiratet, und ist nun Witwe am Rande des Existenzminimums. Die andere hat sich einen reichen Earl geangelt - und wohnt nun in Fenley Hall, dem titelgebenden Landsitz. Eine weitere Dame ist in der Küche dieses Hauses angestellt, während die letzte wohl so eine Art "kulinarische Hochstaplerin" zu sein scheint...? Auf jeden Fall verspricht diese Konstellation so einiges an sozialem Sprengstoff.
Sehr liebenswert gemacht sind die eingeflochtenen Rezepte, die aus Kriegszeiten stammen mögen. Überhaupt hat mich die Handlung rund um das Kochen und die Rationierung von Lebensmitteln fast genauso gefesselt wie die Charaktere.
Nur, was mich wundert - auf dem Cover sind alle vier Damen abgebildet. Aber laut Ausschreibung kann doch nur eine von ihnen den Wettbewerb gewinnen...? Ob sich die Damen im Laufe der Handlung also entweder anfreunden, oder grundlegend entzweien, das interessiert mich brennend! Dies ist ganz sicher ein Werk der gehobenen Unterhaltung. Mit Lerneffekt.
Mich haben die historische Atmosphäre, die detailreichen Beschreibungen, und die lebendigen Charakterisierungen sofort in den Bann gezogen. Ich fühlte mich genau wie in einer Folge von "Downton Abbey", was ja historisch sogar hinkommt.
Zwei der Bewerberinnen sind sogar Schwestern, wenn ich das richtig verstanden habe! Die eine hat einen armen Künstler geheiratet, und ist nun Witwe am Rande des Existenzminimums. Die andere hat sich einen reichen Earl geangelt - und wohnt nun in Fenley Hall, dem titelgebenden Landsitz. Eine weitere Dame ist in der Küche dieses Hauses angestellt, während die letzte wohl so eine Art "kulinarische Hochstaplerin" zu sein scheint...? Auf jeden Fall verspricht diese Konstellation so einiges an sozialem Sprengstoff.
Sehr liebenswert gemacht sind die eingeflochtenen Rezepte, die aus Kriegszeiten stammen mögen. Überhaupt hat mich die Handlung rund um das Kochen und die Rationierung von Lebensmitteln fast genauso gefesselt wie die Charaktere.
Nur, was mich wundert - auf dem Cover sind alle vier Damen abgebildet. Aber laut Ausschreibung kann doch nur eine von ihnen den Wettbewerb gewinnen...? Ob sich die Damen im Laufe der Handlung also entweder anfreunden, oder grundlegend entzweien, das interessiert mich brennend! Dies ist ganz sicher ein Werk der gehobenen Unterhaltung. Mit Lerneffekt.