In Jennifer Ryans neuen Roman " die Köchinnen von Fenley" geht zeigt uns die Autorin auf wie wir aus Krisen unerwartet gestärkt hervor gehen können und wie aus Erzfeindinnen ein Team werden kann, wenn man die Stärken des jeweils anderen erkennt und sinnvoll kombiniert.
In dem Roman geht es um vier Frauen die durch die Leidenschaft des Kochens verbinden werden und die durch einen Kochwettbewerb zu Konkurrenzinnen werden.
Gwendoline strebt ihr Leben lang nach der Anerkennung ihrer Mutter und stürzt sich damit nicht nur selbst in ihr Unglück sondern lässt sie auch ihre unschuldige Schwester dafür büßen.
Nell ist in einem Weidenhaus aufgewachsen, wodurch ihre Zukunft bereits vorherbestimmt zu sein scheint als Hilfsköchin.
Audrey leidet nach dem Tod ihres Mannes unter den schicken von ihrer Schwester und versucht sich und ihre Kinder durchzubringen.
Zelda ist schwanger und unverheiratet und damit der Abschaum der Gesellschaft ohn Aufsicht auf beruflichen Aufstieg.
Jeder erhofft sich durch den Gewinn beim Kochwettbewerb endlich ihr Glück verwirklichen zu können. Doch manchmal spielt das Leben anders als man denkt und plötzlich ist man glücklich ganz ohne den Gewinn des Wettbewerbs.
Die Autorin zeigt in diesem historischen Roman eindrucksvoll das Leben in Britannien während des zweiten Weltkrieges auf. Sie beleuchtet das gesellschaftliche Treiben aus vier völlig unterschiedlichen Blickwinkeln die sich zum Ende hin zu einem gemeinsamen Bild verbinden. Der Schreibstil ist einfach und dadurch sehr fließend zu lesen. Gleichzeit taucht man auch in die Geschichte mit ein. Man trauert mit Nell und Audrey und leidet mit Gwendoline und Zelda. Man kann den Schmerz der Charaktere mitfühlen und bekommt einen spannenden Einblick was es bedeutet mit begrenzten Lebensmittelrationen auszukommen.
In dem Roman geht es um vier Frauen die durch die Leidenschaft des Kochens verbinden werden und die durch einen Kochwettbewerb zu Konkurrenzinnen werden.
Gwendoline strebt ihr Leben lang nach der Anerkennung ihrer Mutter und stürzt sich damit nicht nur selbst in ihr Unglück sondern lässt sie auch ihre unschuldige Schwester dafür büßen.
Nell ist in einem Weidenhaus aufgewachsen, wodurch ihre Zukunft bereits vorherbestimmt zu sein scheint als Hilfsköchin.
Audrey leidet nach dem Tod ihres Mannes unter den schicken von ihrer Schwester und versucht sich und ihre Kinder durchzubringen.
Zelda ist schwanger und unverheiratet und damit der Abschaum der Gesellschaft ohn Aufsicht auf beruflichen Aufstieg.
Jeder erhofft sich durch den Gewinn beim Kochwettbewerb endlich ihr Glück verwirklichen zu können. Doch manchmal spielt das Leben anders als man denkt und plötzlich ist man glücklich ganz ohne den Gewinn des Wettbewerbs.
Die Autorin zeigt in diesem historischen Roman eindrucksvoll das Leben in Britannien während des zweiten Weltkrieges auf. Sie beleuchtet das gesellschaftliche Treiben aus vier völlig unterschiedlichen Blickwinkeln die sich zum Ende hin zu einem gemeinsamen Bild verbinden. Der Schreibstil ist einfach und dadurch sehr fließend zu lesen. Gleichzeit taucht man auch in die Geschichte mit ein. Man trauert mit Nell und Audrey und leidet mit Gwendoline und Zelda. Man kann den Schmerz der Charaktere mitfühlen und bekommt einen spannenden Einblick was es bedeutet mit begrenzten Lebensmittelrationen auszukommen.