Die Eiskönigin
Im New York 1913 muss sich die kleine Malak zusammen mit ihrer Schwester durchschlagen, für mittellose Einwanderer kein leichtes Unterfangen. Aber mit Intelligenz und ein bisschen Dreistigkeit gelingt es ganz gut, bis hin nach ganz oben. Der Schreibstil ist locker und leicht, die Geschichte wird von der Protagonistin selbst erzählt, dadurch erscheint das Geschehen sehr greifbar. Zwischendurch werden die Leser persönlich angesprochen. Ich erwarte bei diesem Buch ein großes Lesevergnügen auf 600 Seiten :-)