Eiscreme
Bereits auf den ersten Seiten läuft dem Leser das Wasser im Mund zusammen. Einerseits von der Beschreibung der Eiskreationen, anderseits vom Stil der Geschichte: in der Ich-Form geschrieben und offensichtlich mit biografischem Hintergrund. Die Ich-Erzählerin leidet - zumindest zum jetzigen Zeitpunkt - keineswegs an Minderwertigkeitsgefühlen. Dass dies mal anders war, lässt sich erahnen.