Mal schauen, wie es sich entwickelt

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aennie Avatar

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Malka hat offensichtlich in ihrem Leben einen steilen Aufstieg erlebt. Vom armen Einwandererkind aus Osteuropa wurde sie zur Eisprinzessin, zur Eis-Creme-Prinzessin New Yorks und zum Teil der Society. Die erwachsene Malka erzählt in der Ich-Form von ihrem Leben in Rückblenden und spricht dabei den Leser auch unmittelbar an. Ich finde die Bewertung anhand der Leseprobe noch etwas schwierig, es liest sich leicht und flüssig, aber ich weiß noch nicht wie interessant das werden könnte, noch bin ich etwas skeptisch. Die Rückblenden haben mir dabei besser gefallen als die „Ansprachen“ dazwischen, muss ich sagen. Aber manchmal sind es gerade die skeptisch betrachteten Exemplare, die danach als Überraschungsei zu Lieblingen werden.