New York, 1913

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Eine vermutlich ältere Frau schaut zurück auf ihre Kindheit in einem ärmlichen, jüdischen Viertel New Yorks zu Beginn des letzten Jahrhunderts.
Sehr farbig und sinnlich beschreibt sie das laute, chaotische Gewimmel in dem die Familie um ihre Existenz kämpft. Sehr bald müssen sie erkennen, das das Leben in der Lower East Side ganz anders ist als es die glitzernde Silhouette bei ihrer Ankunft zu versprechen schien. Aber Malka und ihre vier Schwestern lernen sehr bald, sich auf schlaue Art durchs Leben zu schlagen. Das ist auf sehr anschauliche und lockere Weise geschehen und verspricht eine interessante Lektüre, die ich gerne fortsetzen würde.