Ein Plädoyer für Reue
Schon die Kapitelüberschriften und ihre Erläuterungen lesen sich interessant. Sie ermutigen, sich mit dem Thema "Reue" zu befassen.
Zwei Beispiele gibt es zu Beginn. Edith Piafs Welthit "Je ne regrette rien". Sie wollte ihn singen - tat das auch und landete damit einen Welthit. Noch heute wird sie damit in Verbindung gebracht.
Das zweite Beispiel erzählt von mehreren Menschen in unterschiedlichen Ländern und auf mehreren Kontinenten, die sich das Tattoo "no regrets" stechen lassen.
Frau Piaf und die Leute, die sich das Tattoo stechen ließen, haben ihre Handlungen nicht bereut.
Deswegen sollten auch wir nicht bereuen. Der Autor versucht, ein gesundes, ein anderes Bild von Reue zu vermitteln - anders als das, das uns bei unserer Erziehung beigebracht wurde. Und das ist interessant zu lesen.
Zwei Beispiele gibt es zu Beginn. Edith Piafs Welthit "Je ne regrette rien". Sie wollte ihn singen - tat das auch und landete damit einen Welthit. Noch heute wird sie damit in Verbindung gebracht.
Das zweite Beispiel erzählt von mehreren Menschen in unterschiedlichen Ländern und auf mehreren Kontinenten, die sich das Tattoo "no regrets" stechen lassen.
Frau Piaf und die Leute, die sich das Tattoo stechen ließen, haben ihre Handlungen nicht bereut.
Deswegen sollten auch wir nicht bereuen. Der Autor versucht, ein gesundes, ein anderes Bild von Reue zu vermitteln - anders als das, das uns bei unserer Erziehung beigebracht wurde. Und das ist interessant zu lesen.