Man kann seinem zukünftigen Ich mit der Lektüre dieses Buches einen echten Gefallen tun. Mir hat es zumindest geholfen. Wenn man die häufigsten Dinge versteht, die Menschen bereuen, kann man Rückschlüsse für sein eigenes Verhalten daraus schließen.
Daniel Pink startete zur Unterstützung dieses Buches zwei umfangreiche Forschungsprojekte – The American Regret Project und The World Regret Survey –, die das Bedauern von mehr als 20.000 Menschen aus den USA und der ganzen Welt erfassten. Pink kategorisierte dieses Bedauern dann in vier Kernbereiche – Fundament, Kühnheit, moralisches und verbundenes Bedauern. Diesem stellt er gegenüber, wie ein gut gelebtes Leben im Vergleich dazu aussieht.
Daniel Pink beschreibt, warum Bedauern oft missverstanden wird, wie Bedauern zum Vorteil genutzt werden kann, was die häufigsten Formen des Bedauern sind und wie man produktiv mit Bedauern umgehen kann. Er geht sogar auf die Gefahren des Bedauerns ein, wenn es nicht richtig gehandhabt wird, was in einigen Fällen zu schlechten Entscheidungen aufgrund der Erwartung des Bedauerns führen kann (z. B. die meisten Änderungen gehen von der falschen zur richtigen Antwort). Insgesamt glaubt Pink, dass Reue eine produktive Emotion ist und Veränderungen im Leben zum Besseren bewirken kann.
Für mich war es eine wichtige Frage, wie geschickt die Menschen wirklich sind, um zu beurteilen, welche Entscheidungen besser oder nicht besser ausgefallen wären. Vielleicht bereust du zum Beispiel deine Berufswahl und wünschst dir, stattdessen Arzt zu werden. Aber bist du dir ohne die Erfahrung als praktizierender Arzt so sicher, dass du diese Entscheidung nicht bereut hättest? Vielleicht ist es besser, überhaupt nicht an Reue zu denken, sondern etwas Dankbarkeit für das zu zeigen, was man hat, das Beste aus seiner aktuellen Situation zu machen und für die Zukunft zu planen.
Nichtsdestotrotz gibt es einige Dinge, die man mit ziemlicher Sicherheit bereuen wird (nicht genug Zeit mit seinen Lieben verbringen, andere schikanieren/schädigen usw.), und das kollektive Bedauern von 20.000 Menschen zur Verfügung zu haben, kann helfen, die Dinge ins rechte Licht zu rücken und einen in die richtige Richtung zu leiten.
Daniel Pink startete zur Unterstützung dieses Buches zwei umfangreiche Forschungsprojekte – The American Regret Project und The World Regret Survey –, die das Bedauern von mehr als 20.000 Menschen aus den USA und der ganzen Welt erfassten. Pink kategorisierte dieses Bedauern dann in vier Kernbereiche – Fundament, Kühnheit, moralisches und verbundenes Bedauern. Diesem stellt er gegenüber, wie ein gut gelebtes Leben im Vergleich dazu aussieht.
Daniel Pink beschreibt, warum Bedauern oft missverstanden wird, wie Bedauern zum Vorteil genutzt werden kann, was die häufigsten Formen des Bedauern sind und wie man produktiv mit Bedauern umgehen kann. Er geht sogar auf die Gefahren des Bedauerns ein, wenn es nicht richtig gehandhabt wird, was in einigen Fällen zu schlechten Entscheidungen aufgrund der Erwartung des Bedauerns führen kann (z. B. die meisten Änderungen gehen von der falschen zur richtigen Antwort). Insgesamt glaubt Pink, dass Reue eine produktive Emotion ist und Veränderungen im Leben zum Besseren bewirken kann.
Für mich war es eine wichtige Frage, wie geschickt die Menschen wirklich sind, um zu beurteilen, welche Entscheidungen besser oder nicht besser ausgefallen wären. Vielleicht bereust du zum Beispiel deine Berufswahl und wünschst dir, stattdessen Arzt zu werden. Aber bist du dir ohne die Erfahrung als praktizierender Arzt so sicher, dass du diese Entscheidung nicht bereut hättest? Vielleicht ist es besser, überhaupt nicht an Reue zu denken, sondern etwas Dankbarkeit für das zu zeigen, was man hat, das Beste aus seiner aktuellen Situation zu machen und für die Zukunft zu planen.
Nichtsdestotrotz gibt es einige Dinge, die man mit ziemlicher Sicherheit bereuen wird (nicht genug Zeit mit seinen Lieben verbringen, andere schikanieren/schädigen usw.), und das kollektive Bedauern von 20.000 Menschen zur Verfügung zu haben, kann helfen, die Dinge ins rechte Licht zu rücken und einen in die richtige Richtung zu leiten.