Die Leseprobe von „Die Kraft der Reue“ hatte mich damals von Daniel H. Pink sehr angesprochen. Das Cover fand ich auch sehr schön gestaltet.
Das Buch weckte auch am Anfang noch mein Interesse als er den Song von Edith Piaf: „Non, je ne regrette rien“ aufgriff, was so gut wie übersetzt bedeutet: Nein, ich bereue nichts!
Eine schöne Idee fand ich!
Jedoch wurde es nach und nach immer langatmiger für mich und schlussendlich wenig praxisnah. Zuerst wurden die bisherigen Forschungen zum Thema Reue erläutert, dann folgte die Überleitung zur eigenen Forschung des Autors mit seinem World Regret Survey und den Ergebnissen, die er daraus ableiten konnte. Für mich war der Text zu wissenschaftlich und in den Erklärungen zu ausführlich, was eine gewisse Langatmigkeit in das Buch brachte.
Es wurden jedoch auch immer wieder Beispiele aus dem World Regret Survey und weiteren Interviews aufgegriffen, die für mich anschaulich aufzeigten, was Menschen auf der ganzen Welt bereuen. Das fand ich wiederum sehr gut!
Es kamen viele Menschen verschiedener Altersstufen zu Wort, die in kurzen Sätzen erzählten, was sie in ihrem Leben bereuen.
Doch leider wurde in diesem Buch meiner Meinung nach zu oft nur analysiert, warum wir uns so und so verhalten, wenn wir z. B. unsere Vergangenheit ignorieren oder das was wir z. B. bereuen analysieren. Doch leider bekam ich keine konkreten Lösungsansätze an die Hand, was ich mir ehrlich gesagt, von diesem Buch erwartet hätte.
Mein Fazit lautet daher, das mich dieses Buch leider dieses Mal nicht gefesselt hat und das ich in meinen Alltag wenig aus diesem Buch für mich mitnehmen kann.
Das Buch weckte auch am Anfang noch mein Interesse als er den Song von Edith Piaf: „Non, je ne regrette rien“ aufgriff, was so gut wie übersetzt bedeutet: Nein, ich bereue nichts!
Eine schöne Idee fand ich!
Jedoch wurde es nach und nach immer langatmiger für mich und schlussendlich wenig praxisnah. Zuerst wurden die bisherigen Forschungen zum Thema Reue erläutert, dann folgte die Überleitung zur eigenen Forschung des Autors mit seinem World Regret Survey und den Ergebnissen, die er daraus ableiten konnte. Für mich war der Text zu wissenschaftlich und in den Erklärungen zu ausführlich, was eine gewisse Langatmigkeit in das Buch brachte.
Es wurden jedoch auch immer wieder Beispiele aus dem World Regret Survey und weiteren Interviews aufgegriffen, die für mich anschaulich aufzeigten, was Menschen auf der ganzen Welt bereuen. Das fand ich wiederum sehr gut!
Es kamen viele Menschen verschiedener Altersstufen zu Wort, die in kurzen Sätzen erzählten, was sie in ihrem Leben bereuen.
Doch leider wurde in diesem Buch meiner Meinung nach zu oft nur analysiert, warum wir uns so und so verhalten, wenn wir z. B. unsere Vergangenheit ignorieren oder das was wir z. B. bereuen analysieren. Doch leider bekam ich keine konkreten Lösungsansätze an die Hand, was ich mir ehrlich gesagt, von diesem Buch erwartet hätte.
Mein Fazit lautet daher, das mich dieses Buch leider dieses Mal nicht gefesselt hat und das ich in meinen Alltag wenig aus diesem Buch für mich mitnehmen kann.