Einen Kranich zu sehen bedeutete Glück
Ich mag Geschichten aus der deutschen Nachkriegszeit und Schauplatz sind dieses Mal München und der Ammersee. Dort lebt Paula ein nahezu unbeschwertes Leben, mal abgesehen von ihren temporären Anfällen und den unterschiedlichen Plänen ihrer Eltern. Sie träumt davon Lehrerin zu werden und nicht eine treusorgende Ehefrau, wie es ihre Mutter gerne hätte.
Am Ammersee lebt Paulas Tante Hedi mit ihren beiden Töchtern. Sie ist eine leidenschaftliche Seglerin, musste es aber unter der Naziherrschaft aufgeben. Sie wartet verzweifelt auf die Rückkehr ihres Ehemannes.
Als letzte im Bunde lerne ich Anna kennen. Sie hilft ihrem Vater in der Werkstatt und ist nicht begeistert, nun die „Aufpasserin“ von Paula zu werden. Alle 3 Mädels sind nicht sonderlich zufrieden, aber ich freue mich schon darauf, sie zusammen zu erleben.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und die Atmosphäre der damaligen Zeit wird gut eingefangen. Ich mag die Kranichfrauen jetzt schon sehr!
Am Ammersee lebt Paulas Tante Hedi mit ihren beiden Töchtern. Sie ist eine leidenschaftliche Seglerin, musste es aber unter der Naziherrschaft aufgeben. Sie wartet verzweifelt auf die Rückkehr ihres Ehemannes.
Als letzte im Bunde lerne ich Anna kennen. Sie hilft ihrem Vater in der Werkstatt und ist nicht begeistert, nun die „Aufpasserin“ von Paula zu werden. Alle 3 Mädels sind nicht sonderlich zufrieden, aber ich freue mich schon darauf, sie zusammen zu erleben.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und die Atmosphäre der damaligen Zeit wird gut eingefangen. Ich mag die Kranichfrauen jetzt schon sehr!