In dem Buch die Kranichfrauen von Renate Greil geht es um ein Freundschaft zweier Frauen, die beide die Leidenschaft für Segeln haben. Paula und Anna finden das Segeln als Befreiung nach den Kriegsjahren. Sie freunden sich an und schmieden viele Plänen um der Nachkriegszeit zu entkommen. Sie treffen sich in jeder freien Minute in der Segelschule am Ammersee und träumen von der großen Freiheit, ohne Zwänge und Vorschriften. Da die beiden aus unterschiedlichen Familien bzw. Schichten kommen finden es beide sehr spannend die Welt der anderen kennen zu lernen. Paula soll nach dem Plan ihrer Mutter schnellsten heiraten, damit sie finanziell abgesichert ist. Der Segelclub wird jetzt von einem amerikanischen Soldaten geleitet, der beiden Mädchen ein wenig den Kopf verdreht. Die beiden Mädchen trainieren an Bord der Kranich, diese soll aber von den Amerikanern als Kriegsbeute verschleppt werden. Durch diese Tatsache kommen die beiden Mädchen auf viele Ideen und es stehen etliche Probleme vor ihnen die bewältigt werden müssen. Sie müssen viel für ihren Plan und auch für die damit verbundene Freiheit tun. Das Buch ist sehr schön geschrieben, gibt auch Einblick in Nebenschauplätze um die Handlung zu verstehen. Der Leser wir auf die Reise der Kranich mit genommen.